© Crowd Dialog München

Der Crowd Dialog geht in die vierte Runde

Mit dem Crowd Dialog findet 2016 im vierten Jahr das Branchentreffen zu den Themen CrowdFunding, CrowdSourcing und CrowdInnovation am 1. Dezember in München statt.

Die Agenda fokussiert die Herausforderungen des deutschen Mittelstands im digitalen Wandel und flankiert dabei die drei Themenschwerpunkte: Zukunft der Arbeit, Alternative Finanzierungsmöglichkeiten und Innovationsprozesse.

Mit über 600 Teilnehmern und mehr als 70 Referenten führt der Crowd Dialog München Entscheidungsträger, Experten und Interessierte aus Wissenschaft, Politik und Praxis zusammen und adressiert aktuelle und zukunftsweisende Themen im Bereich schwarmbasierter Innovationsprozesse, Finanzierungsszenarien und Arbeitsmodelle.

Crowd Dialog 2016

Top-Experten beim Crowd Dialog

Auch in diesem Jahr ist die Agenda gespickt mit Top-Experten. Der Fokus liegt auf der Vermittlung von praktischem Wissen für die tägliche Umsetzung im eigenen Unternehmen. Vertreter bekannter Firmen werden in speziellen Master Classes fallbasierte Ratschläge und tiefe Einblicke zur praktischen Integration in bestehende Geschäftsprozesse bieten. Dr. Michael Gebert, Vorstandsvorsitzender des Deutschen CrowdSourcing Verbands, erläutert:

„Deutschlands Mittelstand ist leider im globalen und europäischen Kontext bei Crowd-X Themen noch Entwicklungsland. Auf der Konferenz soll der Dialog zwischen Praxis, Wissenschaft und Politik stimuliert werden und aktuellstes Praxiswissen von internationalen Top-Experten mit wissenschaftlichem Agenda-Fundament vermittelt werden.“

Neben der EU Kommission, dem Bayerischen Wirtschaftsministerium, der IHK für München und Oberbayern und der Stadt München wird der Crowd Dialog auch vom Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft (BVMW) mit seiner Mittelstandsallianz unterstützt.

Mario Ohoven, Präsident des BVMW:

„Innovation treibt den deutschen Mittelstand nicht nur an, sondern ist die für Wachstum die entscheidende Voraussetzung zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland. Zukünftig werden crowd-basierte Innovationsprozesse mit flexiblen Talent- und Wissens-Pools wichtige Impulse für Industrie 4.0 und digitale Infrastrukturen setzen.“

Wissenschaftliche Partner des Crowd Dialogs 2016 sind renommierte Universitäten wie der die TU München, der die Universität St. Gallen, die TU Ilmenau und der die TU Berlin.