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Endspurt für ACHEMA-Gründerpreis 2018

Noch bis zum 30. November 2017 können unternehmungsfreudige Wissenschaftler, zukünftige Gründer und Inhaber von Startups mit ihren Businessplänen und Startups ins Rennen um den ACHEMA-Gründerpreis 2018 gehen. Die Finalisten haben die einmalige Chance, sich im Rahmen der ACHEMA 2018 dem internationalen Fachpublikum zu präsentieren. Drei Gesamtsieger erhalten darüber hinaus je ein Preisgeld von 10.000 Euro.

Der Wettbewerb wird von der DECHEMA, den Business Angels FrankfurtRheinMain und dem HTGF mit dem Ziel ausgerichtet, Unternehmensgründer in Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie beim Erschließen neuer Geschäftsfelder zu unterstützen und die Innovationskraft der genannten Branchen zu fördern. Neben zahlreichen weiteren Unterstützern und Partnern engagieren sich besonders Accenture, Merck und Evonik als Premiumpartner u.a. in der hochkarätigen Jury.

Neu beim ACHEMA-Gründerpreis 2018 ist, dass diesmal keine Einschränkung auf bestimmte Kategorien gemacht wird; zugelassen sind alle Themen, die auch auf der ACHEMA vertreten sind, vom Anlagenbau bis zur industriellen Biotechnologie.

Wettbewerb in drei Phasen

Der Wettbewerb läuft über drei Phasen. Unabhängig vom Zeitpunkt des Einstiegs in den Wettbewerb gehen alle Businesspläne, die bis zum 30. November 2017 vorliegen, ins Rennen um die Finalplätze. Anfang 2018 geht es auf die Zielgerade: Eine Fachjury aus Wissenschaft und Industrie sowie Trägern und Unterstützern des Wettbewerbs bewertet die Businesspläne.

In der zweiten Runde bekommen die Finalisten die Chance, ihr Modell der hochrangig besetzten Jury persönlich vorzustellen, die dann bis zu drei Preisträger ermittelt.

Bis zu zehn aussichtsreiche Gründungen bzw. Gründungsideen haben Gelegenheit, sich auf der ACHEMA 2018 im Rahmen eines Gründerpreisstandes sowie einer speziellen Pitchsession vorzustellen und ihr Branchennetzwerk auszubauen. Drei Gesamtsieger erhalten darüber hinaus ein Preisgeld in Höhe von je 10.000 Euro.