Crowdinvesting – Geld verdienen mit Startups

Die Tageszeitung „Die Welt“ veröffentlichte kürzlich einen Artikel zu Crowdinvesting in Deutschland – mit einer Einschätzung, ob und wie Kleinanleger damit Geld verdienen. Seit 2011 wurden in Deutschland über Internet-Plattformen 44 Millionen Euro für mehr als 150 Start-ups eingesammelt.

Hohe Renditen …

Angesichts der niedrigen Zinsen klingen plus 30 Prozent, plus 45 Prozent und fast 50 Prozent für einen Kleinsparer nach märchenhaften Renditen. Doch eigentlich sind solche Aufschläge nicht genug. Denn den Chancen stehen beim Crowdinvesting auch große Risiken gegenüber.

… müssen hohe Ausfallraten ausgleichen

Um mit einem Start-up-Portfolio überhaupt in der Pluszone zu landen, müssen Kleinanleger in verschiedenste Jungunternehmen – zehn unterschiedliche, heißt es als Richtwert – investieren. Dabei sind sie auf eine Vervielfachung ihres Einsatzes bei einzelnen Anlagen angewiesen, um so die Ausfälle bei anderen Investitionen zu kompensieren.

Um Kleinanleger zu schützen, war am 10. Juli das Kleinanlegerschutzgesetz in Kraft getreten.

Den Artikel „Nur so verdienen Sie beim Start-up richtig mit“ lesen bei Welt.de