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Bavaria Israel Partnership Accelerator gestartet

Am 8. September ist der Bavaria Israel Partnership Accelerator (BIPA) offiziell im WERK1 in München eröffnet worden. Das Programm unterstützt Innovationsvorhaben im Bereich der Digitalisierung und soll dazu beitragen, nachhaltige Wirtschaftsbeziehungen zwischen Bayern und Israel aufzubauen.

Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer erklärte bei dem offiziellen Start:

„Der Bavaria Israel Partnership Accelerator ist Teil des WERK1.Bayern, das wir kürzlich eröffnet haben. Der Accelerator soll die Zusammenarbeit der bayerischen und israelischen Wirtschaft weiter festigen. Israel genießt einen ausgezeichneten Ruf als Startup-Nation, Bayern ist international geschätzt wegen seiner technischen Innovationen. Diese beiden Partner haben großes Potenzial, das wir in dem gemeinsamen Projekt fördern wollen. Die jungen Gründer, die in dieser Initiative ausgebildet werden, werden aktiv die bayerisch-israelischen Wirtschaftsbeziehungen der Zukunft gestalten.“

Die Teams aus bayerischen und israelischen Teilnehmern des Accelerator-Programms arbeiten an unternehmerischen Fragestellungen in innovationsgeleiteten Bereichen, wie:

  • Industrie 4.0
  • Internet of things
  • Automotive/Smart Mobility
  • Gesundheit/MedTech
  • IT-Sicherheit
Aufmerksames Publikum bei der Eröffnung des Bavaria Israel Partnership Accelerator
Aufmerksam verfolgte das Publikum im WERK1 die Eröffnung des BIPA.
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Der BIPA wird im Zeitraum 2015 bis 2017 vom Strascheg Center for Entrepreneurship der Hochschule München und der FOM Hochschule in Kooperation mit dem Tel Aviv-Yaffo Academic College und StartHub organisiert und durchgeführt.

Das Referat für Arbeit und Wirtschaft unterstützt die erste Edition 2015 gemeinsam mit Partnern wie dem Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland, dem Goethe Institut, dem Gründerzentrum Werk1 und dem Münchner Hochschul-Zusammenschluss 4Entrepreneurship. Medienpartner ist das offizielle Startup Portal für München, Munich Startup.

Weitere Informationen zum Programm und den Beteiligungsmöglichkeiten gibt es unter http://bip-accelerator.com und http://www.sce.de.