Crowdfunding: Gemeinsam in eine Richtung

Der Bundesverband Crowdfunding e.V. geht an den Start. Erstmals organisiert sich die deutsche Crowdfunding-Branche damit in einer professionellen Interessenvertretung. 22 Gründungsmitglieder sind an Bord. Unter anderem Companisto, Giromatch und Imofunding.

Crowdfunding – die Finanzierung von Produkten, Unternehmen, Immobilien, Energie-Projekten sowie Kredite an Privatpersonen und Unternehmen über den sogenannten Schwarm – ist auch in Deutschland längst etabliert. Die gewerblichen Plattformen haben sich daher zum Bundesverband Crowdfunding e.V. (BVCF) mit Sitz in Berlin zusammengeschlossen. Der Verband wurde im März offiziell eingetragen und nimmt ab sofort seine Arbeit als zentrale Interessenvertretung und Netzwerk der Crowdfunding-Branche in Deutschland auf. Es wird das Ziel verfolgt, die Interessenvertretung der Crowdfunding-Branche in Deutschland zu professionalisieren. Den Verbandsvorstand bilden Vertreter der Crowdfunding-Plattformen. Zum Vorstand gehören Jamal El Mallouki (Foto), Uli W. Fricke, Volker Isenmann, Dirk Littig, Anastasios Papakostas und Tamo Zwinge.

Insgesamt 22 Gründungsmitglieder gehören dem Bundesverband an. Neben den Plattformen Aescuvest, Bettervest, Brickgate, Companisto, Conda, Deutsche Bildung, Exporo, Flmstr, FunderNation, GeldzuGrün, Giromatch, Greenvesting, Immofunding, Investofolio, LeihDeinerUmweltGeld, Lightfin und Zinsland als ordentliche Mitglieder gehören mit Effecta, den Anwaltskanzleien KWAG – Ahrens und Gieschen, Schiedermair sowie Schenk Lechleitner Krösch, sowie dem Payment-Anbieter Lemon Way auch assoziierte Mitglieder zu den Mitgründern des Verbands.

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