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Spacefounders sucht Startups für Batch 5

Spacefounders ist eine Initiative von Founders@unibw, der französischen Weltraumagentur CNES und der italienischen Weltraumagentur ASI. Mit Unterstützung der ESA und des DLR sucht der Accelerator nach Spacetech-Startups, die Anschluss an die Wirtschaft suchen. Bewerbungsschluss ist der 20. Mai.

Europaweit gilt Spacefounders als der einzige Accelerator, der sich ausschließlich der Raumfahrt widmet. Dadurch bietet er Zugang zu Mentoren, Netzwerk und Ressourcen, die speziell für Spacetech-Startups zugeschnitten sind. Zum Netzwerk des Accelerators zählen neben der ESA und dem DLR auch Konzerne wie Thales Alenia Space und Airbus. Das dreimonatige Programm versorgt seine TeilnehmerInnen mit Netzwerk- und Impulssitzungen an Raumfahrtstandorten in Deutschland, Frankreich und Italien. Zudem bietet es Online-Konferenzen und Mentoring-Sitzungen.

Für Batch #5 sucht Spacefounders noch nach Startups. Um sich für das Programm bewerben zu können, müssen die Unternehmen ihren Hauptsitz in einem europäischen Land haben und ihr Produkt oder ihre Lösung muss kurz vor der Marktreife stehen. Konkret wird ein Technology Readiness Level (TRL) auf Stufe 4 erwartet. Zudem gilt es als vorteilhaft, bereits eine Finanzierungsrunde abgeschlossen zu haben und einen ersten Kunden vorweisen zu können. Außerdem wird von den TeilnehmerInnen erwartet, dass Sie einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Ökosystems der Raumfahrttechnologie leisten, einschließlich der Weitergabe von Wissen und der Unterstützung anderer UnternehmerInnen. Bewerbungsschluss für das fünfte Batch ist der 20. Mai.

Zu den bisherigen Batches zählen Startups aus zahlreichen europäischen Staaten, darunter Belgien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Lettland, Niederlande, Österreich, Slowakei und Spanien. Mit Dcubed, Vida und Deltavision waren hier auch schon drei Unternehmen aus dem Münchner Ökosystem mit dabei.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung gibt es auf der Webseite von Spacefounders.

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Maximilian Feigl berichtet seit 2020 über das Münchner Startup Ökosystem. Dabei haben es dem studierten Politikwissenschaftler vor allem Deeptech-Themen angetan.

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