Das 2020 gegründete Startup June entwickelt eine KI-basierte Case-Management-Plattform für den Rechtsmarkt. Die Lösung automatisiert juristische Arbeitsabläufe, extrahiert Daten und assistiert bei der juristischen Arbeit. In seiner von 5I Ventures angeführten Pre-A-Finanzierungsrunde sammelt das Startup insgesamt 7,3 Millionen Euro von mehreren Investoren ein.
Nach der Transaktion unterstützt 5I Ventures das Legaltech in seiner nächsten Wachstumsphase. Die strategische Investition soll Junes Position als Innovator im Bereich KI und Automatisierung für den juristischen Sektor stärken.
June setzt auf Technologien wie Generative AI, NLP, Vision AI und maschinelles Lernen, um unstrukturierte juristische Daten in strukturierte Erkenntnisse zu verwandeln. Die Plattform richtet sich sowohl an Anwaltskanzleien als auch an Unternehmen mit komplexen juristischen Prozessen.
5I Ventures setzt auf langfristige Partnerschaft
5I Ventures sieht großes Potenzial in der Entwicklung von June. Lars Godzik, Founding Partner von 5I Ventures, sagt dazu:
„Es ist wirklich bemerkenswert, wie June in so kurzer Zeit ein Portfolio von geschätzten Kunden – von renommierten Anwaltskanzleien bis hin zu Unternehmen – aufgebaut hat. Wir fühlen uns geehrt, Teil dieser Reise zu sein. Das Potenzial, das vor uns liegt, ist immens, und gemeinsam werden wir werden wir das Unternehmen zu neuen Höhen führen und neu definieren, wie KI die komplexe Welt des Rechts und der Rechtsstreitigkeiten transformiert. Wir schätzen das Engagement des gesamten Teams bei der Verwirklichung dieser Partnerschaft sehr und freuen uns auf die aufregenden Meilensteine, die vor uns liegen.“
Auch June-Mitbegründer und CEO Björn Frommer zeigt sich optimistisch:
„Wir freuen uns sehr, 5I Ventures in der June-Familie willkommen zu heißen. Wir haben bereits gesehen, welchen immensen Wert dieser Zusammenarbeit für unseren weiteren Weg. Das Team und ich sind zuversichtlich, dass 5IV eine entscheidende Rolle beim Erreichen unserer strategischen Meilensteine spielen wird, und wir freuen uns auf eine noch engere Zusammenarbeit in der Zukunft.“
