Deal? Deal! Bei MUST vernetzen sich Tech-Startups mit Industrieunternehmen

Beim zweiten „MUST – The Munich Summit“ kommen Mitte nächster Woche über 100 Tech-Startups aus 20 Ländern nach München. Sie wollen sich mit über 200 Industrievertretern und Investoren und wichtigen Entscheidern des Ökosystems in der bayerischen Metropole vernetzen.

Zwei Tage intensives Deal-Making bei MUST

Im Fokus der Konferenz steht das Deal-Making zwischen Startups und führenden Technologieunternehmen.

Pavel Volichenko, Webgears AG, war bereits bei MUST 2016 dabei:

„MUST Summit is the only event that we’ve seen that hit the sweet spot of much needed match-making between the industrial corporate world and tech startups.“

must summit networking

Tina Höfinghoff, Geschäftsführerin des Veranstalters MUC SUMMIT GmbH, beschreibt die Besonderheit des Events so:

„Bei MUST matchen wir gezielt ausgewählte Startups mit anderen Key-Playern – Deal-Making ist das klare Ziel. So wird aus revolutionären Ideen Business-Realität.“

Auch Michael Nürnberg, verantwortlich für Business Development beim französische Startup AMA, erhofft sich genau das, denn:

„Der deutsche Markt ist ein wichtiger Teil unserer Wachstumsstrategie und der Summit somit eine ideale Kommunikationsplattform für AMA.“

Initiiert und ins Leben gerufen wurde MUST von den drei universitären Gründerzentren in München: UnternehmerTUM, Strascheg Center und LMU Entrepreneurship Center. Die Motivation war, das lokale Ökosystem zu stärken und eine bessere Verzahnung zwischen der Gründerszene und der etablierten Industrie zu fördern.

Ideen rund um IoT, e-Mobility oder AI

In München wird am 22. und 23. Februar die Gründerszene zusammengebracht, erweitert um wichtige internationale Stakeholder. Am 22. Februar pitchen Startups zu Themen wie Artificial Intelligence, IoT, Smart Mobility, Additive Manufacturing, Autonomous Machines, Energy Efficiency und Digital Retail.

Der Leiter des Referats für Arbeit und Wirtschaft, Bürgermeister Josef Schmid, wird in seiner Keynote am Haupttag der Konferenz auf die zukunftsweisende Bedeutung von Tech-Startups für die weitere Entwicklung der Münchner Wirtschaft eingehen.

Herausforderungen treffen auf neue Geschäftsmodelle

Bei Workshops sollen Herausforderungen strategischer Partner diskutiert werden. Idealerweise finden sich dabei Ideen zu Lösungen — und die passenden Akteure, um aus den Ideen Realität werden zu lassen.

Must summit speeddating
Das B2B-Speeddating bei MUST 2016

Tina Höfinghoff ergänzt:

„Die aktive Partizipation jedes einzelnen Teilnehmers ist gefragt und stellt sicher, dass so nachhaltige Kontakte und neue Projekte entstehen.“

Die Dachveranstaltung MUST wird während des Jahres von weiteren themenspezifischen sogenannten ‚Satellites‘ erweitert, wie im Bereich 3D Printing – Additive Manufacturing.

Eine Teilnahme an der Konferenz ist nur auf Einladung möglich.

Update vom 15.02.2017: Gerade erreichte uns die Info, dass es bis 17.2. eine „Special Twitter opportunity“ gibt: Der kreativste Tweet zu #MUST2017 @MUSTmunich gewinnt 1 Ticket für den Haupttag der Konferenz nächste Woche im Wert von 2.500 Euro.

Weitere Informationen zu „MUST – The Munich Summit“ finden sich auf der Konferenz-Webseite.

Einen Einblick in die Konferenz 2016 gibt unser Nachbericht oder dieses Video:

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