Um deutschen Gründern zu helfen, sich im US-Markt zurecht zu finden, hat die Anwaltskanzlei Orrick den Leitfaden Go West: Venture Financings and Expansion Projects in the United States veröffentlicht. Dieser Leitfaden bietet praktische Tipps und rechtliche Hinweise.
In den USA Wagniskapital aufzunehmen wird für viele schnell wachsende deutsche Tech-Unternehmen zu einer strategischen Option: Mit 15 Mrd. US-Dollar liegen die Venture Capital- und Private Equity-Investments aus den Vereinigten Staaten in Deutschland allein im ersten Quartal dieses Jahres bereits drei Mal so hoch wie in den beiden Vorjahren. Und die Präsenz in einem der US-Tech-Zentren wie etwa dem Silicon Valley ist für viele schnell wachsende deutsche Tech-Unternehmen ein wichtiger Meilenstein auf ihrem Wachstumspfad.
Was „Flipping“ und eine „Silicon Valley Story“ miteinander zu tun haben
Der Leitfaden erläutert, wo und wie sich US-Investoren gewinnen lassen und zeigt dabei die wichtigsten Unterschiede zwischen den Finanzierungsrunden in Deutschland und den USA auf. Ein weiterer Punkt sind die Vor- und Nachteile des „Flipping“ einer deutschen GmbH in eine US-Gesellschaft, oftmals ein Eckpfeiler in der Entwicklung einer erfolgreichen „Silicon Valley Story“.
Bei der Erstellung des Leitfadens hat sich das Orrick-Team aus den Büros in Düsseldorf, München, Silicon Valley, San Francisco, New York, Santa Monica und London auf die Erfahrungen aus der Beratung von mehr als 1600 Tech-Unternehmen weltweit sowie der weltweit führenden Venture- und Private Equity-Investoren gestützt. Gegründet in San Francisco unweit des Silicon Valley, ist Orrick eine der weltweit führenden Anwaltskanzleien für Tech-Unternehmen.
Hier ist der Leitfaden als PDF abrufbar.