Urban Farming München schlägt Wurzeln

Ein Beitrag von Strascheg Center for Entrepeneurship

So wie jede Pflanze ihren Ursprung in einem meist winzigen Saatkorn hat, ist Urban Farming München aus der kleinen Keimzelle einer studentischen Initiative der Hochschule München gewachsen.

Was im Sommersemester 2013 im Rahmen eines Real Projects am Strascheg Center for Entrepreneurship begann, hat über die Jahre Wurzeln geschlagen und treibt nun in Form von Urban Farming München als ambitioniertes Startup die ersten Blüten. Gesucht waren damals Ideen und Konzepte im Bereich des Urban Farming. Aus Ideen sind Produkte mit Serienreife geworden und aus einem Projekt ein Unternehmen.

Urban Farming: „Spaß am eigenen Anbau“

„Design meets upcycling” bringt den Grundgedanken von Urban Farming München auf den Punkt: „Wir möchten preiswerte Gebrauchsartikel wie Stapelpaletten in einen Gestaltungskontext bringen und ihnen somit eine neue, ästhetische Funktion verleihen. Wir möchten unseren Kunden Produkte bieten, die durch gutes Design und Funktionalität überzeugen, dabei aber stets erschwinglich bleiben. Auf diese Weise können wir es jedem ermöglichen, als Urban Farmer aktiv zu werden, den Spaß am eigenen Anbau zu erleben und somit einen bewussteren und nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln zu entwickeln“, erklärt Gründer Volker Glück.

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