FREIRAUM – 3D Printing Accelerator startet 2018

Mit dem branchenspezifischen Accelerator-Programm FREIRAUM fördert das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) in Zusammenarbeit mit der EOS GmbH Gründungsvorhaben mit dem Schwerpunkt 3D-Printing. Bewerben könnt Ihr Euch noch bis zum 15. Dezember 2017. Das Programm startet zum neuen Jahr.

Das neue Acceleratorprogramm ist gedacht für all diejenigen, die bereits ein Forschungsergebnis oder ein Konzept im Design-, Technologie-, Daten- oder Prozessumfeld von 3D-Printing haben. Oder auch jene, die eine Idee haben, aber nicht genau wissen, was sie mit dieser konkret anfangen können. Zielgruppe sind aber auch Personen, die 3D-Printing einfach spannend finden und sich einem Gründungsteam anschließen möchten.

Beratung, Coaching und Förderung übernimmt hierbei das SCE.   Die EOS GmbH ermöglicht unterdessen nach eigener Aussage, hochqualitative und innovative Produkte auf Basis von industriellem 3D-Druck herzustellen.

So läuft die Bewerbung ab

  1. Ihr sendet Eure Kontaktdaten an  roland.heinz@sce.de.

2) Innerhalb von 48 Stunden erhaltet Ihr Rückmeldung und werdet zu einem persönlichen Gespräch eingeladen

3) Mit Eurem Pitch müsst Ihr  die Jury des SCE und AM Ventures (EOS)  überzeugen .

4) Solltet Ihr in den FREIRAUM aufgenommen werden, steht eine gleichzeitige Förderung durch andere Organisationen ausdrücklich nicht im Wege.

So funktioniert das Programm

1) Ihr werdet gecoacht und beraten und erhaltet bei Bedarf Office Space, werdet in wichtige Netzwerke integriert und auf dem Weg zum Investor begleitet.

2) Der Förderzeitraum beträgt 6 Monate. Bei Bedarf besteht prinzipiell die Möglichkeit einer Verlängerung.

3) Alle 14 Tage erhaltet Ihr einen persönlichen 1:1-Termin mit Eurem Startup-Berater, der Euch über die ganze Acceleration begleiten wird. Die Vereinbarung konkreter Milestones unterstützt Euch dabei, Euer Startup und Eure Persönlichkeit als Entrepreneur zielgerichtet weiterzuentwickeln.

4) AM Ventures (EOS) unterstützt Euch bei Bedarf aktiv beim Eintritt in den 3D-Printing Markt.

5) Es müssen keine Unternehmensanteile abgegeben werden