Foto: Adivo

adivo schließt Seed-Finanzierungsrunde ab

Das Münchner Biotech-Unternehmen adivo, das sich auf die Entwicklung von spezies-spezifischen therapeutischen Antikörpern für Haustiere fokussiert, hat eine Seed-Finanzierung von drei Investoren erhalten.

Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, den hohen Bedarf an neuartigen Medikamenten zur Behandlung von Krebs und chronisch-entzündlichen Erkrankungen am Hund zu decken, mit dem Potenzial, diese Aktivitäten in Zukunft auch auf andere Tierarten auszuweiten.

adivo strebt Kooperationen mit Pharmapartnern an

„Wir freuen uns sehr, drei starke und zuverlässige Partner gewonnen zu haben, die unsere Vision, Innovationen in der Veterinärmedizin zu fördern, teilen. High-Tech Gründerfonds (HTGF), Occident Group AG und MorphoSys AG legen zusammen den Grundstein für den zukünftigen Erfolg der Firma als strategische Investoren. Wir werden die Investitionen nutzen, um unsere therapeutischen Antikörperprogramme voranzutreiben, sowie die adivo-Technologie kontinuierlich zu verbessern. Gleichzeitig streben wir Kooperationen mit Pharmapartnern an, um unsere Technologieplattform für zahlreiche weitere Projekte zu nutzen“,

so Dr. Kathrin Ladetzki-Baehs, Geschäftsführerin der adivo GmbH.

„Hochmotivierte Mitarbeier mit einer leistungsstarken Technologie“

„Wir freuen uns, in ein Unternehmen investiert zu sein, das hochmotivierte Mitarbeiter mit einer leistungsstarken Technologie verbindet. adivo wird schon bald neue Therapien für den veterinärmedizinischen Markt anbieten, die dazu beitragen können, Tiere noch besser medizinisch zu versorgen.“,

sagte Cédric Barra, Investment Manager Lifesciences bei der Occident Group.

Das Münchner Jungunternehmen wurde 2018 gegründet und ist ein Spin-Out von Morphosys. Seinen Sitz hat es im Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie in Martinsried.