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Hochschule bildet Digitalisierungsvisionäre aus

Vom Startup bis zum Großkonzern — Unternehmen suchen händeringend nach Experten, die in der Lage sind, den digitalen Wandel konkret zu gestalten. Mit dem neuen Master Digital Business Modelling and Entrepreneurship (M.A.) bildet die HDBW Digitalisierungsspezialisten aus. Nächster Studienbeginn ist am 15. März 2019. Besonders interessant für bayerische Betriebe oder Gründer: Ein Studium ist auch berufsbegleitend möglich.

Der Studiengang richtet sich an Mitarbeiter aus den Fachgebieten BWL, Wirtschaftsingenieurwesen und (Wirtschafts-)Informatik. Die Absolventen des „Master Digital Business Modelling and Entrepreneurship“ sollen nach ihrer Ausbildung in der Lage sein, digitale Ideen und Visionen zu entwickeln und diese nachhaltig im Unternehmen umzusetzen.

Sie verfügen im Optimalfall sowohl über die Unternehmensführungs-, Strategie- und Prozesssicht als auch über die nötigen Technologiekenntnisse. Zudem haben sie, so verspricht es die Hochschule der Bayerischen Wirtschaft, die Kunden- und Wettbewerbsperspektive im Blick, ebenso wie rechtliche, ethische und unternehmenskulturelle Fragestellungen.

Digitalisierungsvisionäre benötigen Gründer-Skills

Der englischsprachige Studiengang sei in dieser Form in Europa einzigartig, so die Hochschule.

„Wir verbinden in diesem Master bewusst digitale Geschäftsmodelle mit Entrepreneurship. Warum? Ganz einfach: Digitalisierungsvisionäre und Umsetzer in bestehenden Unternehmen benötigen die gleichen Skills wie Gründer: Es geht darum, Ideen und Ertragsmodelle zu entwickeln, komplett neue Strukturen und Prozesse aufzubauen, Überzeugungsarbeit zu leisten und nicht zuletzt neue Geschäftsmodelle nachhaltig zu etablieren“,

sagt Prof. Carsten Bartsch, Vizepräsident der HDBW, Gründer, Unternehmensberater und Mitentwickler des neuen Studiengangs.


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