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EY Startup-Academy 2019: Fintech- und Technologie-Startups gesucht

Für den Gründerwettbewerb EY Startup-Academy 2019 können sich Fintech- und Technologie-Startups bis zum 31. August bewerben. Den Finalisten winkt die Teilnahme am Programm der Startup-Academy. Der Gewinner erhält ein Preisgeld sowie eine Beratung durch EY in strategischen und operativen Fragestellungen.

Der Wettbewerb wurde von der Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young) in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern ins Leben gerufen: Darunter die Deutsche Börse, der Bundesverband Deutsche Startups und Business Angels Frankfurt-Rhein-Main. Ziel ist es, innovative Tech- und Fintech-Startups mit Zukunftspotenzial zu fördern.

„Wir richten uns an Gründer, die bereits den Beweis für ein funktionierendes Konzept erbracht haben und nun meist eine Series A-Finanzierung anstreben“,

sagt Christopher Schmitz, Partner bei EY, Leiter der Fintech-Practice und Kurator der EY Startup-Academy.

Ablauf der EY Startup-Academy 2019

Interessierte Startups können ihre Bewerbung bis zum 31. August auf der Webseite der EY Startup-Academy hochladen. Anfang September trifft die Jury dann eine Vorauswahl, die sich dann am 17. September in Frankfurt beim Pitch-Contest präsentieren darf. In der Jury sitzen verschiedenste Startup-Experten von EY, der Deutschen Börse, dem Techquartier, dem Startup-Verband und dem Business-Angel-Netzwerk. Die Gruppe der Finalisten darf anschließend zwischen dem 8. Oktober und 8. November an dem Programm der Startup-Academy teilnehmen. Hier haben sie nicht nur die Chance Kontakte zu möglichen Finanzierungspartner zu knüpfen, sondern nehmen an mehr als 30 Workshops sowie einem Pitch-Coaching teil. Während des Programms wird jedes Startup von einem eigenen Mentor unterstützt. Am 12. November erhält dann das beste Startup den „Academy Award“ sowie eine Geldprämie.

EY Startup-Academy 2018
EY Startup-Academy 2018 © EY

Sebastian Schaefer, der Geschäftsführer des Techquartier Frankfurt kommentiert die Bedeutung der Startup-Academy für junge Unternehmen folgendermaßen:

„Diese Art der Zusammenarbeit, nun zusätzlich mit den Kooperationspartnern des Bundesverbands Deutsche Startups und den Business Angels FrankfurtRheinMain, ist unerlässlich, um die Bedürfnisse von Startups in einem frühen Stadium zu erfüllen und sie für den Erfolg zu rüsten“.