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UnternehmerTUM – Fonds investiert in VEACT

Der UnternehmerTUM-Fonds, Seventure Partners und die bisherigen Investoren Senovo und KfW investieren im Rahmen einer Serie-A-Finanzierungsrunde 2,75 Millionen Euro in die Münchner VEACT GmbH. Mit den Mitteln will das Unternehmen seine Produkte weiterentwickeln und den Vertrieb ausbauen.

Das Unternehmen entwickelt und vertreibt eine Software-as-a-Service-Plattform (SaaS), um Marketing-Prozesse im Automobilhandel zu analysieren und zu automatisieren. Mit „selbst lernender“ Technologie und einem breiten Automobil-Know-how unterstützt VEACT seine Kunden dabei, Marketing- und Vertriebsprozesse durch Daten effizienter zu gestalten. Dazu nutzt VEACT sämtliche verfügbaren Datenquellen – Rechnungen, Service-Historien, Zufriedenheitsabfragen sowie Kampagnendaten – und verdichtet diese zu einem Kundenprofil. Ziel ist es, diese Informationen qualitativ so aufzubereiten, dass sich daraus individuelle Kundenprofile und Handlungsempfehlungen erstellen lassen. Die Autohäuser und -hersteller profitieren durch niedrigere Prozesskosten, verbesserte Kundenloyalität und dadurch höhere Umsätze.

„Wir kennen das Team schon seit seinen frühen Anfängen“, so Johannes von Borries, Managing Partner des UnternehmerTUM-Fonds. „VEACT ist ein erfolgreiches Beispiel für die Weiterentwicklung vom reinen SaaS-Modell hin zu Managed Services, die dem Kunden Cloud-Intelligenz inklusive des effizienten Outsourcings von ganzen Prozessen bieten. Das Team ist sehr gut aufgestellt, um dieses große Marktpotenzial zu heben.“

In den vergangenen zwölf Monaten hat VEACT seine Kundenbasis auf über 500 Autohaus-Standorte mehr als verdoppelt.

Über VEACT:
Die VEACT GmbH entwickelt und vertreibt eine softwarebasierte Plattform zur Digitalisierung von Marketing-Prozessen im Automobilhandel. Mit „selbst lernender“ Technologie und einem breiten Automobil-Know-how unterstützt VEACT seine Kunden dabei, Marketing- und Vertriebsprozesse durch Daten effizienter zu gestalten. Dazu nutzt VEACT sämtliche verfügbaren Datenquellen – Rechnungen, Service-Historien, Zufriedenheitsabfragen sowie Kampagnendaten – und verdichtet diese zu einem Kundenprofil. Ziel ist es, diese Informationen qualitativ so aufzubereiten, dass sich daraus individuelle Kundenprofile und Handlungsempfehlungen erstellen lassen (predictive customer intelligence). Die Autohäuser und -hersteller profitieren durch niedrigere Prozesskosten, verbesserte Kundenloyalität und dadurch höhere Umsätze.