Die Scalable Capital-Gründer: Erik Podzuweit, Florian Prucker und Stefan Mittnik.
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Scalable Capital kooperiert mit österreichischer Raiffeisen Bankengruppe

Das Robo-Advisor-Startup Scalable Capital hat mit der Raiffeisen Bankengruppe einen neuen Kooperationspartner. Die Münchner betreiben eine Vermögensverwaltungs-Plattform für die österreichischen Genossenschaftsbanken als Whitelabel-Lösung.

Scalable Capital und Raiffeisen, mit 2,8 Millionen Kunden Österreichs größte Bankengruppe, haben eine Partnerschaft geschlossen. Die Vermögensverwaltung „Will“ von Raiffeisen ist eine Whitelabel-Lösung des Münchner Fintechs. Scalable unterhält ähnliche Partnerschaften mit der Targobank und der Openbank. Auch für die Direktbank ING, Siemens Private Finance und die digitale Vermögensverwaltung Oskar betreibt Scalable Capital Vermögensverwaltungs-Plattformen.

„Die Kooperation unterstreicht unsere Position als europaweit führender Anbieter von Whitelabel-Lösungen für die digitale Vermögensverwaltung. Wir wollen auch in Zukunft das B2B-Geschäft weiter ausbauen“,

sagt Erik Podzuweit, Mitgründer und Geschäftsführer von Scalable Capital.

Raiffeisen Bankengruppe führt Konto und Depot

Die von Scalable Capital entwickelte und betriebene Plattform ist ins Onlinebanking von Raiffeisen integriert und auch in Filialen vor Ort erhältlich. Die Portfolios enthalten ETFs und Fonds von Raiffeisen Capital Management, Kepler-Fonds und Blackrock.

„Dank unserer modularen Technologie konnten wir ‚Will‘ nahtlos in die besondere regionale Struktur der Raiffeisen Bankengruppe Österreich integrieren. Konto und Depot werden von der Raiffeisenbank vor Ort geführt“,

sagt Florian Prucker, Mitgründer und Geschäftsführer von Scalable Capital.

„Dabei ist die Kundenfreundlichkeit das oberste Gebot. Mit ‚Will‘ steht den Kunden der Raiffeisen eine einfache und kostengünstige Wertpapierveranlagung für den Vermögensaufbau zur Verfügung.“