Startups haben beim IGP-Förderprogramm die Möglichkeit, Projektideen für die Bereiche Bildung und Informationszugang einzureichen. Diesmal liegt der Schwerpunkt auf innovativen Lösungen, die einen sozialen Impact haben und das Gemeinwohl stärken.
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) unterstützt mit dem IGP-Förderprogramm Ideen, die Bildungsmöglichkeiten schaffen oder verbessern. Auch Lösungen, die beitragen, neue oder leichtere Zugänge zu Informationen zu ermöglichen, sind gesucht. Denkbar sind dabei beispielsweise neue Bildungs- oder Informations-Apps und -Plattformen. Außerdem können Ideen rund um innovative Museumskonzepte, digitale Landkarten, Schulungskonzepte, bildungsbezogene Gamification-Ansätze und vieles mehr eingereicht werden. Wichtig ist, dass die Idee Neuigkeitswert besitzt. Ebenfalls essentiell ist eine wirtschaftlich nachhaltige Lösung, also ein Geschäftsmodell mit entsprechenden Umsatzpotenzialen.
Wie Startups beim IGP-Förderprogramm mitmachen können
Mitmachen können neben Startups auch Freiberufler, kleine und mittlere Unternehmen (KMU), gemeinnützige Unternehmen sowie Forschungseinrichtung (als Kooperationspartner). Die Projektideen sind in Form einer Skizze beim IGP-Förderprogramm einzureichen. Auch Branchen außerhalb der Bereiche Bildung und Informationszugang sind willkommen, sofern sie die in der Ausschreibung adressierten Innovationen entwickeln.
Hilfreicher Hinweis: Am 29. Januar gibt es ein Webinar mit Livechat, um letzte Fragen vor der Bewerbung abzuklären.
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