Manche Startups haben schon vor der Pandemie Produkte entwickelt, die in der Corona-Krise dringend benötigt werden. Retorio ist offenbar eines dieser Startups. Die Software der Münchner ist darauf ausgelegt, den Bewerbungsprozess zu vereinfachen. Mittels künstlicher Intelligenz analysiert Retorio Videos und hilft Unternehmen so, unter allen KandidatInnen den oder die richtigeN für eine offene Stelle zu finden. Dennoch resümieren die beiden Gründer Christoph Hohenberger und Patrick Oehler in der aktuellen Folge unserer Video-Reihe #DieWeltnachCorona:
„Wir denken in dieser Krise gibt es keinen wirklichen Gewinner.“
Wichtiger sei es, dass alle im Unternehmen gesund geblieben sind.
Retorio doch ein Corona-Gewinner?
In der Pandemie kam ein neuer Anwendungsfall für die Retorio-Lösung hinzu, wie die beiden Gründer berichten: Unternehmen wollen die Software für Trainings nutzen.
Einige weitere Entwicklungen in der Pandemie spielen den Münchnern in die Karten: Unternehmen suchen potenzielle BewerberInnen internationaler aus. Damit steigt die Menge möglicher JobanwärterInnen und der Nutzen der Retorio-Software. Patrick Oehler sagt im Video:
„Da sehen wir, dass unsere Technologie einen Riesenmehrwert stiftet und auch in Zukunft stiften wird.“
Auch hätten viele BewerberInnen im vergangenen Jahr die Scheu vor der Kamera verloren, was den Einsatz der Lösung erleichtert.
Im vollen Video geben Christoph Hohenberger und Patrick Oehler weitere Einblicke, wie sie #DieWeltnachCorona sehen: