#DieWeltnachCorona mit Celonis: „Unternehmen wurden dazu gezwungen, ihre Prozesse zu digitalisieren“

Celonis untersucht automatisiert die Prozesse von Unternehmen und deckt ineffiziente Abläufe auf. Gunther Rameseder, Senior Vice President Solution Engineering bei Celonis, berichtet, wie das Münchner Unicorn wegen Corona seine Abläufe umstellen musste und was die Pandemie für sein Unternehmen und die Welt nach Corona bedeutet.

Die Corona-Pandemie hat die Lieferketten vieler Celonis-Kunden unterbrochen und bei einigen Liquiditätsprobleme erzeugt, so Gunther Rameseder im Video. Sein Unternehmen hat schnell darauf reagiert und kurz nach dem Ausbruch von Corona sein Programm „Covid Customer Care“ gestartet. Das Ziel: Die Kunden bei Problemen, die durch die Pandemie aufgekommen sind, zu unterstützen.

Wie Rameseder in #DieWeltnachCorona berichtet, hatte Celonis selbst zu Beginn der Pandemie insbesondere Probleme im Bereich des Onboardings neuer Mitarbeiter – wenig überraschend für ein rapide wachsendes Unternehmen. Auch die Einrichtung der Software bei den Kunden musste sich mit Corona ändern: Vor-Ort-Workshops mussten ins Virtuelle verlagert werden.

#DieWeltnachCorona: „Celonis wird als ein Gewinner aus der Corona-Krise hervorgehen“

Gunther Rameseder blickt jedoch positiv in die Zukunft:

„Ich glaube, dass langfristig Corona auf die digitale Transformation in Deutschland einen positiven Einfluss haben wird, weil viele Unternehmen sprichwörtlich dazu gezwungen werden, ihre Geschäftsmodelle und ihre Prozesse zu digitalisieren und das innerhalb von sehr kurzer Zeit.“

Unternehmen bräuchten für diese digitale Transformation ein Execution Management System, wie das von Celonis, so Rameseder:

„Also würde ich auf jeden Fall sagen, dass Celonis als ein Gewinner aus der Corona-Krise hervorgehen wird.“

Im vollständigen Video blickt Gunther Rameseder, Senior Vice President Solution Engineering bei Celonis, auf #DieWeltnachCorona:

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