KI-Assistent Askbrian schließt Pre-Seed-Runde ab

Das KI-Startup Askbrian kann eine Pre-Seed-Runde in ungenannter Höhe abschließen. Die Wolfratshausener bieten einen digitalen Assistenten, der mittels natürlicher Sprache mit den NutzerInnen kommuniziert.

Fostec Ventures führt die Finanzierungsrunde bei Askbrian an. Bestandsinvestoren wie die Flink-Gründer, Zenloop,
Flaconi und Kartenmacherei investieren ebenfalls. Carcharodon Capital, Coreventures und Whistler beteiligen sich neu am Unternehmen. Die Finanzierung soll das Wachstum des digitalen Assistenten unterstützen. Das Startup wurde 2018 vom Managementberater Pavol Sikula gegründet, Mitgründer und CTO ist Matthias Ruppel.

„Überzeugt hat uns der Funktionsumfang von Brian gepaart mit der einfachen Bedienbarkeit per Email oder MS Teams. So bündelt Brian nicht nur mehrere Data Research Datenbanken, sondern hilft Business Professionals bei alltäglichen Routinearbeiten effizienter zu werden“,

sagt Markus Fost, Geschäftsführer von Fostec Ventures.

Askbrian verfügt über mehr als 200 Unternehmenskunden

Der Assistent Brian übernimmt wiederkehrende Aufgaben von UnternehmensberaterInnen und anderen Nutzergruppen. So übersetzt die Software Dokumente in 100 Sprachen, erstellt Unternehmensanalysen und erstellt Präsentationsgrafiken.

„Wir sind stolz auf diese Runde – Besonderes Know-how, neue Freunde und Mittel, um Brian besser zu machen und um sein Wachstum anzukurbeln“,

sagt Pavol Sikula, CEO von Askbrian. Der KI-Assistent wird nach Angaben des Startups bereits von über 200 Unternehmen genutzt.