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Top.legal schließt siebenstellige Finanzierungsrunde ab

Mit seiner KI will Top.legal Unternehmen dabei helfen, datengestützt bessere Entscheidungen in der Verhandlungsphase von Verträgen zu treffen. Nun konnte das Tech-Startup namhafte Investoren von sich überzeugen.

Mit der Software von Top.legal lassen sich Angebots- und Vertragsvorlagen harmonisieren und Vertriebsmitarbeitenden die Erstellung von Verträgen auch ohne Einbindung der Rechtsabteilung ermöglichen. Damit will das Unternehmen den unterschiedlichen Vertragsparteien auch einen Weg zu besseren Verhandlungsergebnissen und sicheren digitalen Abschlüssen ebnen. Denn alle Prozesse finden in Cloud-Umgebungen auf deutschen Servern statt.

Thomas Volk, Tech Investor und ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Cancom, sieht hier klare Vorteile:

„Ich bin tief überzeugt von der Top.legal-Software. In meiner langjährigen Erfahrung habe ich das Problem fehlender Konsistenz in den Verträgen immer wieder wahrgenommen Die damit verbundenen Verzögerungen im Abschluss von Kundenaufträgen haben sich oft negativ auf das Ergebnis ausgewirkt. Ich freue mich, dass Top.legal dieses Problem endlich löst.“

„Digitale Vertragsprozesse jenseits der elektronischen Signatur“

Alexander Baron, Gründer und Geschäftsführer von Top.legal, berichtet:

„Wir freuen uns über das Engagement der renommierten Investoren, die allesamt unsere Vision digitaler Vertragsprozesse jenseits der elektronischen Signatur teilen. Die aktuelle Finanzierungsrunde eröffnet uns die Möglichkeit, Top.legal als sicheres und komfortables Tool für Vertragsverhandlung und -erstellung weiter zu etablieren. Damit schaffen wir die Grundlage für werthaltigere Beziehungen zwischen Vertragsparteien und zwischen Stakeholdern innerhalb der Unternehmen.”

Die in der Finanzierungsrunde eingesammelten Mittel will das Startup in die Weiterentwicklung seiner KI investieren. Die genau Summe sowie die Investoren wurden nicht bekanntgegeben.