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München wird zum führenden IoT-Zentrum in Europa

Auf der CeBIT präsentierte Huawei sein neues Kompetenzzentrum in München. Mit dem Münchner Openlab folgt das chinesische Unternehmen anderen Industriegiganten wie IBM, Intel und Volkswagen und treibt Forschung und Entwicklung in den Bereichen IoT, Big Data sowie Lösungen für intelligente Städte voran.

In diesem Jahr dreht sich auf der CeBIT alles um das Thema digitale Transformation. Kein Zufall also, dass Huawei die Gelegenheit der Messe nutzte, um die Eröffnung seines ersten europäischen Openlabs in München bekanntzugeben. Zusammen mit über 25 Partnern und Branchenkennern, darunter auch Intel, möchte Huawei Innovationen in den Bereichen Internet der Dinge (IoT), Cloud Computing, Big Data und Lösungen für intelligente Städte vorantreiben. Intel eröffnete 2014 in München selbst sein IoT Ignition Lab und feierte sein einjähriges Jubiläum letztes Jahr mit der Neueröffnung seines Forschungslabors und einer Erweiterung seines Service-Portfolios.

Ende 2015 kündigte das Unternehmen die bislang größten Investitionsziele im Bereich IoT an. IBM ernannte München zur weltweiten Zentrale seines  Geschäftsbereichs Watson IoT und sorgte in der bayerischen Hauptstadt damit für rund 1.000 neue Jobs. Unter zahlreichen Städten weltweit fiel die Wahl letztendlich auf München, so John Kelly, IBM Senior Vice President, Cognitive Solutions and IBM Research. Ausschlaggebend für die Entscheidung, sein wichtigstes Geschäftsfeld in der bayerischen Metropole anzusiedeln, sei die einzigartige Kombination aus der Nähe zu Industrie, Universitäten, technischem Know-How, Fachkräften, der lokalen Wirtschaft und das investitionsfreundliche,  gute politische Umfeld gewesen.

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