Energiewende, Lieferengpässe, Fachkräftemangel – Herausforderungen im Bauwesen gibt es mehr als genug. Zeitgleich steigen aber auch die Chancen, dass neue Technologien den Arbeitsalltag zunehmend erleichtern. Damit neue Technologien auch im Handwerk ankommen, müssen praxistaugliche und bezahlbare Lösungen entwickelt werden. Vor diesem Hintergrund treffen sich am 5. und 6. Mai beim ServusZukunft #Hackathon Bau HandwerkerInnen, IT-EntwicklerInnen, GründerInnen, PlanerInnen und andere kreative Köpfe, um gemeinsam technischen Möglichkeiten auszuloten.
Dass gerade in der Baubranche noch viel Potenzial für Automatisierung und Digitalisierung aber auch für Ressourcenschonung existiert, zeigen bereits Münchner Startups wie Kewazo, Capmo oder Tado, das sich erst kürzlich eine Finanzierung über 43 Millionen Euro sichern konnte.
Anmeldungen sind jetzt möglich
Beim ServusZukunft #Hackathon erhalten alle Teilnehmenden ein Zeitfenster von 30 Stunden. In dieser Zeit sollen sie sich mit einer bestimmten Fragestellung und konkreten Themen befassen. In kleinen Gruppen von etwa fünf Personen soll eine Idee und ein erster Prototyp entwickelt werden. Nach Ablauf der Zeit werden die Ergebnisse durch die einzelnen Teams präsentiert und die besten Prototypen werden ausgezeichnet.
Alle weiteren Infos zur Teilnahme und zum Ablauf des Hackathons findet Ihr hier. Die Teilnahme ist kostenlos und die Anmeldung ist hier möglich.