Foto: Dr. Oetker

Dr. Oetker wird Partner der TUM Venture Labs

Dr. Oetker engagiert sich bei den TUM Venture Labs. Der Bielefelder Lebensmittelkonzern schießt Geld in das Venture Lab Food-Agro-Biotech.

Die von der TU München und UnternehmerTUM initiierten Venture Labs treiben Unternehmensgründungen in Technologiefeldern der Bereiche Deep Tech und Life Sciences voran. Ziel ist es, dynamische Ökosysteme aus Startups, Wissenschaft, VCs und erfahrenen Unternehmen in den jeweiligen Bereichen zu erzeugen. Das nun von Dr. Oetker unterstützte TUM Venture Lab Food-Agro-Biotech fördert interdisziplinäre Innovationen in den Lebenswissenschaften, im Agrarbereich und in der Prozesstechnologie von Lebensmiteln und Getränken der Zukunft sowie Forschung in der Genetik und Biologie. Es ist am TUM Campus Weihenstephan angesiedelt und bietet Labors mit umfangreichen technischen Gerätschaften, die von Startups für Entwicklung und Produktion genutzt werden können.

Dr. Oetker: „Uns ist diese Partnerschaft mit den TUM Venture Labs wichtig!“

Claudia Willvonseder, Mitglied der Geschäftsführung von Dr. Oetker, sagt:

„Uns ist diese Partnerschaft mit den TUM Venture Labs wichtig! Mit Blick auf eine dynamische, digitalisierte Zukunft und unser aller Herausforderungen in Bezug auf Nachhaltigkeit sehen wir es als essenziell an, Innovationen durch Austausch mit und Investitionen in Startups und jungen Gründern zu fördern. Unser Ziel mit dieser Sponsorship ist es, im engen Kontakt mit den Innovationstreibern zu sein und dazu beizutragen, ein produktives Wettbewerbsklima zu erschaffen, welches die gesamte Industrie – inklusive Dr. Oetker – fordert und vorantreibt.“

Philipp Gerbert, Geschäftsführer der TUM Venture Labs, sagt:

„Wir freuen uns sehr, mit Dr. Oetker einen innovativen und zutiefst unternehmerisch geprägten Partner gewonnen zu haben. Besonders beeindruckt sind wir von der inspirierenden Energie, mit der Dr. Oetker das Thema Nachhaltigkeit voran treibt, nicht nur in den Ernährungprodukten selbst, sondern auch in der gesamten Wertschöpfungskette, von nachhaltiger Landwirtschaft bis Verpackung und Logistik.“