OCELL ist ein Münchner Green-Tech-Startup, das lokale, hochwertige Klimaschutzprojekte entwickelt, die transparent, messbar und effektiv sind.
Unser Ziel ist es, das volle Potenzial der Wälder zu nutzen und einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Durch die Verarbeitung von Luftaufnahmen und Daten aus verschiedenen Quellen erstellen wir mithilfe von künstlicher Intelligenz „digitale Zwillinge“ von Wäldern. Diese geben Einblicke in das Waldwachstum, die aktuelle CO₂-Speicherleistung und andere Metriken und können optimale Forstbewirtschaftungsstrategien vorhersagen, um langfristig mehr CO₂ in den Wäldern zu speichern. Die Klimaschutzprojekte haben einen unmittelbaren Effekt und sind naturbasiert, während sie gleichzeitig durch modernste Technologie unterstützt werden.
Dank dieser innovativen Technologie und unserem starken Engagement für Datentransparenz stellen wir sicher, dass unserer Lösungen echten Impact haben. Derzeit werden über 800.000 Hektar nachhaltiger Waldflächen in insgesamt elf Ländern mit unserer Software verwaltet.
Die drei Gründer, David Dohmen, Christian Decher und Felix Horvat, lernten sich während Ihres Ingenieursstudiums an der TU München bzw. anschließend in ihrem ersten Job in einem anderen Münchner Startup kennen. Schnell war ihnen klar, dass sie ihre Leidenschaft für Technologie gerne dazu nutzen wollen, Lösungen für Umwelt und Klima zu entwickeln. Nach ein paar Monaten des Experimentierens hatten sie ihren Use Case gefunden: Mit hochauflösenden Luftbildern und KI Wälder vermessen, um auf dieser Grundlage unsere wichtigste terrestrische CO2-Senke zu optimieren für noch mehr CO2-Speicher und mehr Biodiversität. 
