Das Münchner Finanztechnologie-Startup wealthpilot kann eine zweite Finanzierungsrunde erfolgreich abschließen und — neben den Altgesellschaftern und erfahrenen Startup-Unternehmern, die die Runde anführen — auch Neuinvestor Bayern Kapital von sich überzeugen.
Das Startup wealthpilot, ein Anbieter von Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen für die Vermögensberatung, kann eine erfolgreiche Finanzierungsrunde vermelden. Mit dem frischen Kapital will das FinTech-Startup vor allem neue Funktionen in die SaaS-Plattform integrieren, seine Vertriebsteams weiter ausbauen und den Wachstumskurs fortsetzen.
Mit der SaaS-Plattform von wealthpilot können Vermögensberater und -verwalter mehr Vermögenswerte und Anlageklassen von Neu- und Bestandskunden betreuen und durch Prozessautomatisierung deutliche Zeiteinsparungen erzielen. Insgesamt arbeiten derzeit mehr als 1500 Banken, Family Offices, Vermögensberatungen und Vermögende mit der Lösung von wealthpilot.
Gut aufgestellt für die Zukunft
„Die Digitalisierung des Finanzsektors liegt im Vergleich zu anderen Branchen weit zurück. Sie konzentriert sich meist auf die Anlage liquider Vermögenswerte. Wichtig ist es aber auch für die Finanzbranche Lösungen zu entwickeln, mit denen Vermögensberater und -verwalter nicht nur effizienter arbeiten, sondern möglichst vielen Kunden eine qualitativ hochwertige Betreuung zu wesentlichen Vermögensfragen bieten können. wealthpilot hat uns hier vollumfänglich überzeugt. Sowohl der SaaS-Ansatz als auch die Benutzerführung reduzieren die hinter der Lösung stehende Komplexität für die Anwender. Sie tragen dazu bei, dass sich Vermögensberater auf ihr Kerngeschäft – die persönliche Beratung – konzentrieren können“,
erläutert Bayern-Kapital-Geschäftsführer Dr. Georg Ried.
„Wir schätzen es besonders, dass wir die gute Zusammenarbeit mit den bisherigen Business Angels nun um Bayern Kapital sowie erfahrene Startup-Entrepreneure erweitern konnten. Damit vereinen wir im Investorenkreis ausgeprägte Branchenkenntnisse im Finanzsektor sowie maßgebliche Unternehmerexpertise“,
erklärt Stephan Schug, Geschäftsführer von wealthpilot.