Durch die Übernahme von Loewi erhofft sich Bioniq, das bislang in Großbritannien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Russland seine personalisierten Lösungen zur Optimierung der eigenen Gesundheit anbietet, Zugang zur DACH-Region und zum niederländischen Markt. Hier ist das Münchner Startup bereits aktiv.
Loewi hat ein Personalisierungskonzept entwickelt, das individuelle Analysen von gesundheitsrelevanten Daten ermöglicht. Mittels eines Algorithmus erstellt Loewi maßgeschneiderte Ernährungsempfehlungen und Nahrungsergänzungsmittel, um die individuelle Gesundheit, Leistungsfähigkeit sowie das Wohlbefinden personalisiert und gezielt zu unterstützen. Philipp Merk, Co-Founder von Loewi, erklärt dazu:
“95 Prozent der Loewi Kunden verbessern ihre Blutwerte nach drei Monaten und 89 Prozent geben an, sich besser zu fühlen.”
Personalisierte Nahrungsergänzung als weltweiter Branchenstandard
Durch die Akquisition plant Bioniq, die eigenen personalisierten Lösungen zu verbessern und Loewis bestehende Partnerschaften zu nutzen. Das Münchner Startup kollaboriert unter anderem mit Forschungseinrichtungen wie der TU München, der Universität Turin und der Universität Zürich.
Adrian Kapsalis, Co-Founder von Loewi, meint zur aktuellen Übernahme:
„Die Bündelung unserer Kräfte ermöglicht es uns, Loewis Technologie auf globaler Ebene zu integrieren. Zusammen mit Bioniq kommen wir unserer gemeinsamen Mission, personalisierte Nahrungsergänzung als weltweiten Branchenstandard zu etablieren, einen großen Schritt näher.“
Große Visionen und neue Märkte
Und Vadim Fedotov, CEO und Co-Founder von Bioniq, sagt:
„Dank des patentierten Personalisierungskonzepts von Loewi kann die Vision von Bioniq in noch größerem Maßstab umgesetzt werden. Wir sind beeindruckt von den Leistungen des Loewi-Teams beim Aufbau von Partnerschaften zu führenden Forschungseinrichtungen und Sportorganisationen.“
Er meint weiter:
„Diese Akquisition wird uns helfen, unsere eigenen personalisierten Lösungen zu verbessern und sie in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden verfügbar zu machen.“