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ProGlove holt sich Bayern Kapital mit ins Boot

Das auf industrielle Wearables spezialisierte Startup ProGlove hat seine erste Finanzierungsrunde über 2 Millionen Euro abgeschlossen. Investoren dieser Finanzierungsrunde sind neben Bayern Kapital die Unternehmen Intel Capital und GETTYLAB. Das frische Kapital wird das junge Unternehmen nutzen, um seine Produktionsprozesse zu beschleunigen und den Markteintritt seines intelligenten Handschuhs für das zweite Halbjahr 2016 vorzubereiten.

Für das Münchner Startup ProGlove läuft es gerade richtig gut:   Erst  wurde bekannt, dass das junge Unternehmen für den Deutschen Gründerpreis 2016 nominiert wurde und nun  können sich die Münchner Macher  bei ihrer ersten Finanzierungsrunde  unter anderem Bayern Kapital,   die Venture-Capital-Gesellschaft des Freistaats Bayern,  mit ins Boot holen:

„Mit seiner Business-Idee und seiner innovativen Technologie orientiert sich ProGlove eng an den Effizienzanforderungen von Industrie 4.0, die in diversen Produktionsprozessen eine zunehmend elementare Rolle spielen. Wir sind davon überzeugt, dass ProGlove sich mit seinen Produktlösungen hervorragend in seinem Marktsegment positionieren wird. Darüber hinaus freuen wir uns sehr, ProGlove auf seinem Erfolgsweg gemeinsam mit dem renommierten und global investierenden Venture-Capital-Investor Intel Capital begleiten zu können. Alle ProGlove-Investoren verfügen über ausgeprägte Expertise in der Technologieentwicklung“,

erläutert Dr. Georg Ried, Geschäftsführer bei Bayern Kapital. Auch auf Seiten der Gründer freut man sich auf den gemeinsamen Weg. Geschäftsführer Thomas Kirchner meint dazu:

„Wir sehen ein großes Potenzial darin, die Arbeiter in der Logistikbranche und Fertigungsindustrie mit unserer innovativen Technologie zu unterstützen. Und wir freuen uns, dass wir in Intel, GETTYLAB und Bayern Kapital Partner gefunden haben, die unsere Vision teilen.“

Mit ProGlove kommt Transparenz in produzierende Unternehmen

ProGlove entwickelt intelligente Wearables, die dazu beitragen, mit der Hand ausgeführte Industriearbeiten effizienter zu machen. Die in die Handschuhe integrierten Sensoren und Scanner erlauben es Arbeitern in der Fertigungs- und Logistikindustrie, ihre Aufgaben leichter, schneller und sicherer auszuführen. Das integrierte System weist Arbeiter direkt auf Fehler im Arbeitsprozess hin, erfasst automatisch Arbeitsabläufe und Process-Compliance-Daten. Diese Daten lassen sich von Business-Intelligence-Systemen analysieren, was sowohl die Effizienz im Unternehmen als auch die Produktqualität erhöht. Damit schafft  das Münchner Startup ein erhöhtes Maß an Transparenz in produzierenden Unternehmen.

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