© European Institute of Innovation & Technology

Jetzt für den European Prize for Women Innovators bewerben

Entrepreneurinnen mit innovativen Ideen für einen positiven gesellschaftlichen Wandel können sich für den European Prize for Women Innovators bewerben. Der Award mit einem Preisgeld von insgesamt 420.000 Euro wird vom European Innovation Council (EIC) und dem European Institute of Innovation and Technology (EIT) verliehen. Bewerbungsschluss ist der 27. September.

Der European Prize for Women Innovators würdigt die Unternehmerinnen, die hinter den bahnbrechendsten Innovationen in Europa stehen. Mit dem Preis zeichnet die EU Frauen aus, deren bahnbrechende Innovationen positive Veränderungen für die Menschen und den Planeten bewirken. Der Preis wird dabei in drei Kategorien vergeben: Women Innovators, Rising Innovators und EIT Women Leadership.

Die Kategorie Women Innovators richtet sich an die talentiertesten Innovatorinnen der EU. Der erste Platz ist mit einem Preisgeld von 100.000 Euro dotiert, die Zweitplatzierte erhält 70.000 Euro und für den dritten Rang winken 50.000 Euro. Als Rising Innovators werden Frauen unter 35 Jahren ausgezeichnet. In dieser Kategorie erhält die Erstplatzierte 50.000 Euro, die nachfolgenden Plätze sind mit 30.000 bzw. 20.000 Euro dotiert. In der Kategorie EIT Women Leadership schließlich geht es um herausragende weibliche Führungskräfte aus der EIT Community. Auch hier werden für den ersten Platz 50.000 Euro vergeben, die Ränge zwei und drei erhalten 30.000 und 20.000 Euro.

Bis zum 27. September für den European Prize for Women Innovators bewerben

Um sich für den European Prize for Women Innovators bewerben zu können, müssen Gründerinnen ihr Startup vor mindestens zwei Jahren aus der Taufe gehoben haben. Zudem muss das Unternehmen seinen Hauptsitz in einem Mitgliedsland der EU oder einem Teilnehmerstaat des Programms „Horizon 2020” haben. Bewerbungsschluss ist der 27. September.

Weitere Informationen zum Award und die Möglichkeit zur Bewerbung findest Du auf der Webseite des EIT.

Maximilian Feigl

Maximilian Feigl berichtet seit 2020 über das Münchner Startup Ökosystem. Dabei haben es dem studierten Politikwissenschaftler vor allem Deeptech-Themen angetan.

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