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Payworks sammelt 4,5 Millionen Dollar ein

Der Rubel rollt bei Payworks: Das Münchner Startup hat eine Series A Finanzierungsrunde in Höhe von 4,5 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Das Kapital kommt von den Fintech Investoren Rumford und HW Capital sowie führenden US-amerikanischen und europäischen Payment-Experten. Auch Altinvestor Speedinvest beteiligt sich an der Finanzierungsrunde.

 

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Payworks unterstützt mit seiner Technologie derzeit Zahlungsdienstleister in über 15 Ländern. Mit dem frischen Kapital soll das Geschäft und die Präsenz des Startups in Europa und Nordamerika weiter ausgebaut werden.

Das junge Unternehmen entwickelt und betreibt eine Infrastruktur für die sichere Abwicklung von Kartenzahlungen. Dabei bietet es eine Technologie, um Kassensysteme zu modernisieren und befindet sich damit im Wettbewerb mit den amtierenden Schwergewichten der Payment-Industrie.

Pulse, die Payment Gateway Technologie von Payworks, ist eine flexible Plattform zur Kartenakzeptanz in stationären und mobilen Point of Sale-Lösungen.

„Eine veraltete Infrastruktur auf globaler Ebene erneuern“

Nikolaus von Taysen, Partner bei Rumford, über das Investment:

„Payworks ist eines der wenigen Unternehmen, welche die Gelegenheit haben, eine veraltete Infrastruktur auf globaler Ebene zu erneuern. Wir freuen uns sehr darauf, mit dem hervorragendem Team an dieser Vision zu arbeiten.“

Christian Deger, CEO und Mitgründer von Payworks:

„Wir sind sehr glücklich, dass wir eine großartige Investorengruppe für unsere Series A Runde gewinnen konnten. Mit ihrer Unterstützung werden wir Pulse für noch mehr Händler weltweit zugänglich machen und unsere Position als führender Technologie Anbieter im Zahlungsverkehr weiter ausbauen.“

Das von David Bellem, Johannes Lechner, Christian Deger und Simon Eumes gegründete Unternehmen hat neben dem Hauptsitz in München auch Büros in Großbritannien, den USA und Spanien.