Celonis ist „EY Entrepreneur des Jahres“ 2016

2016 ist ein gutes Jahr für Celonis und es wird immer besser: Nach einer ganzen Reihe positiver Nachrichten gewannen die Münchner Big-Data-Spezialisten nun den renommierten Preis „EY Entrepreneur des Jahres“ 2016 in der Kategorie Startup.

Hubert Barth, Vorsitzender der EY-Geschäftsführung in Deutschland, nennt den Preis, der jährlich in 60 Ländern vergeben wird, ganz unbescheiden den „Oscar für Unternehmertum“. Es gehe darum

„herausragende Unternehmer zu ehren, die die Gabe haben, Dinge zu bewegen, Menschen zu begeistern, Utopien wahr werden zu lassen und Verantwortung zu übernehmen.“

Award ist „bedeutender Meilenstein“

Mitgründer und Co-CEO von Celonis Bastian Nominacher sagt:

„Als Alexander Rinke, Martin Klenk und ich Celonis gründeten, stand für uns fest, dass wir mit unserer Technologie verändern wollen, wie Unternehmen auf der ganzen Welt ihr Geschäft abwickeln und steuern. Mittlerweile haben wir ein herausragendes Team aus Mitarbeitern, Investoren und kooperierenden Wissenschaftlern versammelt, mit dem wir diese Vision verwirklichen. Wir alle sind sehr stolz auf diesen Award als bedeutenden Meilenstein.“

Celonis wurde 2011 aus der TU München heraus gegründet und nach eigenen Angaben bereits Weltmarktführer bei der Big Data-Technologie Process Mining. Unternehmen sollen unanbhängig von ihrer Branche mit der Celonis-Software  die eigenen Prozesse analysieren und erheblich verschlanken können. Kunden aus 25 Ländern setzen die Technologie bereits ein. Der Softwareriese SAP schloss vergangenes Jahr eine Partnerschaft mit dem Startup und bietet das Produkt in seinem weltweiten Portfolio an.

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