Der vom Bundeswirtschaftsministerium ausgeschriebene Gründerwettbewerb – Digitale Innovationen geht in seine zweite Runde 2018. Diesmal wird ein Sonderpreis zum Thema Künstliche Intelligenz verliehen. Bewerbungen sind nur noch bis 1. Oktober möglich.
Zweimal im Jahr prämiert das Bundeswirtschaftsministerium frische Gründungsideen. Erst Anfang September konnten sich gleich fünf Münchner Gründerteams bei der ersten Runde des Gründerwettbewerbs dieses Jahr Auszeichnungen sichern: Orbem, RoVi, Twaice und WunderX erhielten jeweils einen mit 32.000 Euro dotierten Hauptpreis, ChargeX wurde mit dem Sonderpreis „Smart Living“ geehrt.
Auch in der zweiten Runde winken bis zu sechs Hauptpreise in Höhe von 32.000 Euro Startkapital für eine Unternehmensgründung. Bis zu fünfzehn weitere Ideen erhalten 7.000 Euro. Vielleicht noch wertvoller als die Geldpreise ist ein weiterer Vorteil für Teilnehmer: Alle Bewerber für den Gründerwettbewerb erhalten individuelles Feedback zu ihren Einreichungen.
Sonderpreis für Künstliche Intelligenz
Zusätzlich vergeben die Veranstalter diesmal einen Sonderpreis zum Thema „Künstliche Intelligenz“. Beim Gründerwettbewerb heißt es dazu:
„Marktforscher gehen davon aus, dass Künstliche Intelligenz zukünftig Bestandteil vieler Produkte und Dienstleistungen für private und gewerbliche Kunden sein wird und wesentlich zu deren Wettbewerbsfähigkeit beiträgt. Das sind gute Zeiten für Startups, die KI-Technologien entwickeln oder in ihren Produkten und Dienstleistungen einsetzen.“
Der Sonderpreis „Künstliche Intelligenz“ ist mit 10.000 Euro dotiert.