Ein Beitrag von deutsche-startups.de
Deutsche Startups schaffen im Durchschnitt 17,6 Arbeitsplätze, in Berlin sogar 27,7. Die Unternehmen wollen in den kommenden zwölf Monaten 8 neue Mitarbeiter einstellen – somit werden im nächsten Jahr voraussichtlich fast 50.000 neue Stellen in der Startup-Szene entstehen.
Der neue Startup Monitor ist da! Neben Berlin untersuchte der Startup-Verband in diesem Jahr München, Hamburg, die Metropolregion Rhein-Ruhr sowie erstmals Stuttgart-Karlsruhe als Startup-Cluster. Über 1.000 Startup-Gründer haben dieses Jahr an der Studie teilgenommen. Hier einige spannende Ergebnisse der Untersuchung:
- Startup-Gründer schauen positiv in die Zukunft: 89,3 % der Gründer sind mit der gegenwärtigen Geschäftslage zufrieden, 76 % gehen von einer Verbesserung in den kommenden 6 Monaten aus. Obwohl etwas konservativer als im letzten Jahr geplant wird, wirkt sich diese Zuversicht auch auf ihre Rolle als Jobmotoren aus. Deutsche Startups schaffen im Durchschnitt 17,6 Arbeitsplätze, in Berlin sogar 27,7. Sie wollen in den kommenden zwölf Monaten 8 neue Mitarbeiter einstellen – somit werden im nächsten Jahr voraussichtlich fast 50.000 neue Stellen in der Startup-Szene entstehen.
- 22 % der Arbeitnehmer in Startups haben keine deutsche Staatsbürgerschaft, die meisten stammen hierbei aus der Europäischen Union (13,3 %). Mit einem Anteil von 33,7 % ausländischen Mitarbeitern sind Berliner Startups am internationalsten – auf Platz 2 folgt München mit einem Anteil von 26,7 % ausländischen Mitarbeitern.
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