Frauen in Führungspositionen aufgepasst: Das Förderprogramm Unternehmerinnen der Zukunft von Global Digital Women (GDW), dem Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU), Brigitte Academy und Amazon geht in die dritte Runde. Interessierte können sich bis Ende Februar bewerben!
Unternehmerinnen der Zukunft hilft Unternehmerinnen, ihr Geschäft fit für das Digitalzeitalter zu machen. Experten-Coaches und Kooperationspartner begleiten und unterstützen die 20 Teilnehmerinnen ein halbes Jahr lang dabei, die Markenbekanntheit ihrer Unternehmen zu erhöhen, Prozesse zu optimieren — und ihre Kunden durch digitalen Handel zu erreichen.
„Neue Vorbilder schaffen“
So können Unternehmerinnen etwa einen lokalen Laden mit E-Commerce-Angeboten erweitern, über digitale Infrastrukturen neue Kunden auf der ganzen Welt erreichen oder die eigene Marke auch online etablieren. Tjien Onaran, Gründerin von Global Digital Women und Mit-Initiatorin sagt:
„Unternehmerinnen der Zukunft soll neue Vorbilder schaffen: Frauen, die ihre Unternehmen in Kraftwerke für digitalen Handel, Export und Markenaufbau transformieren — und damit viele andere Unternehmerinnen inspirieren.“
„Digitale Wirtschaft nicht allein Männersache!“
Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitales, ist beeindruckt von dem Programm:
„Die bisherigen Teilnehmerinnen haben bewiesen, dass Digitale Wirtschaft nicht allein Männersache ist! Ihre Ideen und ihre Führungsstärke inspirieren und zeigen, wie Erfolge in der digitalen Welt möglich sind.“
Bis zum 28. Februar 2019 können sich Inhaberinnen und Geschäftsführerinnen von Unternehmen mit bis zu 30 Mitarbeitern bewerben: Ob Startup oder Familienbetrieb, innovative Beauty-Marke oder traditionelles B2B-Geschäft, ob aus der Großstadt oder einer ländlichen Region — das Förderprogramm ist offen für alle, die das Potenzial des Internets für den Vertrieb ihrer Produkte besser nutzen möchten.
Die Teilnehmerinnen, die die digitale Transformation ihres Geschäfts am erfolgreichsten managen, Unternehmergeist beweisen und mutige Entscheidungen treffen, so heißt es in der Ausschreibung, werden am Ende des Programms von einer unabhängigen Jury ausgezeichnet, bestehend aus Vertretern der Kooperationspartner und der Politik.