Die Software-Lösung von Shore richtet sich vor allem an Kleinstunternehmer wie zum Beispiel Frisöre und ermöglicht ihnen die Digitalisierung ihres Geschäfts.
Den Beginn der Pandemie im März spürte Shore vor allem beim Neukundengeschäft, berichtet Nikbin Rohany. Der negative Einfluss währte aber nur kurz:
„Glücklicherweise zum Ende des Lockdowns hat sich das ganze sehr positiv entwickelt, sogar stärker als zur Corona-Zeit und wir haben gesehen, dass die gegenwärtige Krise am Ende des Tages auch eine gewisse Katalysator-Wirkung hinsichtlich der Digitalisierung von Kleinstunternehmen auch hatte.“
Das heißt, so der Shore-CEO:
„Stand heute stehen wir etwas besser da, haben eine etwas positivere Entwicklung als vor der Corona-Zeit und sind darüber natürlich sehr sehr glücklich.“
Das Münchner Startup hat die Krise beim Recruiting für sich nutzen können, so Rohany. Es seien Corona-bedingt „sehr viel gute Leute im Markt“ gewesen:
„Wir haben die letzten Monate vor allem dazu genutzt, um neue Mitarbeiter einzustellen, Mitarbeiter, die sehr gut ausgebildet sind, die auf der Suche waren nach neuen Herausforderungen und diese Chance haben wir quasi ergriffen.“
Hier findet Ihr das gesamte #CoronaUpdate mit Nikbin Rohany: