#CoronaUpdate mit der Münchner Kaffeerösterei: „In der Krise liegt auch eine Chance“


Wer in der Münchner Startup-Szene unterwegs ist, kennt wahrscheinlich den schwarzen Barista-Wagen der Münchner Kaffeerösterei. Neben dem Verkauf von gutem Kaffee auf Events haben die Münchner bisher vor allem mit eigenen Veranstaltungen Geld verdient. Mitgründer Benjamin Gröschel erzählt im #CoronaUpdate, wie sein Startup sich neu aufgestellt hat.

Wie viele andere Jungunternehmen auch, ist der Münchner Kaffeerösterei durch die Corona-Krise ein beträchtlicher Teil des eigenen Geschäftsmodells weggebrochen. Wie Benjamin Gröschel berichtet, hat das Startup die Krise zum Anlass genommen, neue Geschäftsmodelle zu suchen und ist zusammen mit seinen Partnern auch schnell fündig geworden.

„Bin überzeugt, dass in der Krise die Chance liegt, Mehrwerte zu schaffen“

Einerseits verschickt das Kaffee-Startup im Namen von Unternehmen und mit deren Branding versehenen Kaffee an Kunden und Mitarbeiter — als Präsent, um in den schweren Tagen im Gedächtnis zu bleiben oder als Motivationsschub ins Homeoffice.

Außerdem sind die Münchner den Weg vieler Event-Veranstalter ins Digitale gegangen. Ihre virtuellen Kaffeetastings richten sich unter anderem als Teambuilding an Firmenkunden. Allen Problemen in der Krise zum Trotz sagt Benjamin Gröschel:

„Ich bin überzeugt, dass in der Krise die Chance liegt, neue Formate zu entwickeln und auf den Weg zu bringen, die über die Corona-Zeit hinaus Mehrwerte schaffen.“

Hier seht Ihr das vollständige #CoronaUpdate mit Benjamin Gröschel von der Münchner Kaffeerösterei:

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