Mastercard Start Path hilft besonders aussichtsreichen Startups dabei, zielgenauer zu wachsen und sich einen globalen Kundenstamm aufzubauen. Hierzu bietet Mastercard über das Programm Zugang zu seiner Technologie, Lösungskompetenz und einem globalen Partnernetzwerk. Dank der neuen Partnerschaft von BitsCrunch und Mastercard Start Path kann das Startup nun auch Nicht-Krypto-NutzerInnen bei der Sicherung ihrer digitalen Vermögenswerte helfen.
Hierzu hat das Unternehmen von Gründer Vijay Pravin bereits mehrere Lösungen entwickelt: So unterstützt etwa „Unleash NFTs“ das Echtzeit-Tracking von NFTs und „Scour“ hilft bei der Identifizierung von Transaktionen, die sowohl das Volumen als auch den Preis der Vermögenswerte im NFT-Ökosystem manipulieren. Mit „Liquify“ hat BitsCrunch eine Lösung zur präzisen Wertschätzung von NFT-Vermögenswerten entwickelt. Und „Crunch DaVinci“ identifiziert gefälschte bzw. manipulierter Vermögenswerte. Sie alle sollen dafür sorgen, dass künftig wesentlich zielgerichtetere und vor allem gut informierte Kauf- und Verkaufsentscheidungen für NFT-Assets getroffen werden können.
BitsCrunch: Das „verifizierte Häkchen für NFTs“
„Mit technisch versierten Werkzeugen, einem kompetenten Expertenteam und hervorragenden Branchenkenntnissen gewährleistet BitsCrunch konsistente Qualität und Sicherheit bei den Startups für digitale Vermögenswerte. Die Zusammenarbeit mit Mastercard Start Path hilft uns, die besten Lösungen für aufstrebende Kunden aus der Krypto-Industrie zu liefern. Wir freuen uns, dass BitsCrunch in das Mastercard Start Path Programm aufgenommen wird,“
erläutert Vijay Pravin, Gründer und CEO von BitsCrunch.
Das 2020 gegründete Startup hat neben seinem Hauptsitz in München auch eine Niederlassung in Tamil Nadu, Indien. Bis Mitte 2021 war BitsCrunch bootstrapped bis es eine Seed-Runde von 750.000 Dollar abschließen konnte. Im Interview mit Munich Startup Ende vergangenen Jahres erklärte Vijay Pravin das Ziel seines Unternehmens:
„Kurz gesagt möchten wir das verifizierte Häkchen für NFTs sein, wie bei Twitter, und eine Art NFT-Polizei.“