Das Gründer-Team von Traindoo.
Foto: Traindoo

Pre-Seed-Finanzierung für Traindoo

Traindoo kann sich in einer Pre-Seed-Finanzierung 500.000 Euro sichern. Freiraum Capital und drei Business Angels aus Deutschland und USA steigen als Investoren bei dem Münchner Software-Startup ein.

Traindoo will mit seiner SaaS-Lösung PhysiotherapeutInnen und Personal TrainerInnen dazu befähigen, ihre KundInnen digital zu betreuen. Damit soll Gesundheitsdienstleistern der Weg in die Teletherapie eröffnet werden. Nach Unternehmensangaben nutzen bereits mehr als 1.500 aktive UserInnen die Lösung des Münchner Startups.

Namhafte Investoren an Bord

Das Angebot von Traindoo besteht aus einer Software-Plattform und einer begleitenden App für PatientInnen. Die TherapeutInnen und TrainerInnen werden in ihrer Arbeit von einer KI unterstützt, die auf Basis der Analyse des Behandlungsfortschritts zielgerichtete Maßnahmen ableitet. Dadurch sollen TherapeutInnen eine individuelle 24/7-Betreuung anbieten können und gleichzeitig mehr Freiraum und Flexibilität in ihrem Arbeitsalltag haben.  

Mit diesem Ansatz konnte das Münchner Startup, das Anfang 2022 aus einem Forschungsprojekt der TU München ausgegründet wurde, nun auch Investoren überzeugen und in einer Pre-Seed-Finanzierung ingesamt 500.000 Euro einsammeln. Neben Freiraum Capital haben der Proglove-Gründer Thomas Kirchner sowie der Limango-Gründer Johannes Ditterich investiert. Zusätzlich bringt der in USA ansässige Investor Johannes Dorsch seine Expertise für die spätere US-Expansion des Münchner Unternehmens mit ein.

„Weg in das digitale Arbeiten ebnen“

Die drei Traindoo-Gründer Jonas Flach, Manuel Mandl und Fabian Flach meinen zum aktuellen Investment:

„Wir freuen uns, dass wir so früh nach der Gründung und trotz der aktuellen Marktumstände sehr erfahrene Investoren und Unternehmer überzeugen konnten und diese uns ihr Vertrauen entgegenbringen. Die positive Resonanz der ersten Kunden zeigt, dass wir mit unserer Trainingsplanungssoftware eine innovative Lösung gefunden haben. Nun gilt es, unser Angebot weiter auszubauen und unsere Lösung möglichst vielen Gesundheitsdienstleistern zugänglich zu machen, um für diese den Weg in das digitale Arbeiten zu ebnen.“

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