Den Zuschlag für die Bespielung des leerstehenden Gasteig-Gebäudes erhielt die gemeinnützige Fat Cat gGmbH, bestehend aus Nepomuk Scheßl (MünchenMusik), Michi Kern (Utopia Halle), Till Hofmann (Lustspielhaus) und Barbara Bergau (Bellevue di Monaco). Um zu planen, was genau in der Fat Cat während der Zwischennutzungszeit passiert, läuft aktuell ein ‚Call for Ideas‘, an dem auch Startups teilnehmen können.
Büros, Werkstätten oder Eventräume
Aufgerufen sind dabei insbesondere sub- und soziokulturelle Projekte, die Off-Theater Szene, MusikerInnen, Bands, Tanzensembles, Chöre, KulturveranstalterInnen, GastronomInnen sowie soziale Organisationen und Vereine. Angesprochen fühlen dürfen sich aber auch Firmen und Startups, die Events planen oder Büroräume suchen. Zur Verfügung stehen Säle unterschiedlicher Größe (von 30 bis 2.400 Personen), die Platz für Veranstaltungen und Events aller Art – vom Kammerspiel bis zur Techno-Nacht – bieten. Daneben existieren Büro- und Probenräume, in denen gearbeitet und sich ausgetauscht werden kann, die als Ateliers oder Werkstätten eingerichtet werden können oder in denen MusikerInnen proben können.
Um möglichst viele AkteurInnen zu finden und zu aktivieren, rufen die InitiatorInnen alle Interessierten zur Beteiligung auf. Wer dabei sein möchte, wendet sich direkt an das Fat Cat-Team.