Münchner Startups schaffen es auf The FinTech50-Liste 2018

Die The FinTech50-Liste ist bekannt dafür, vielversprechende FinTechs in Europa aufzuführen, die man in nächster Zeit im Auge behalten sollte. Gleich zwei Münchner Unternehmen schafften es in diesem Jahr unter die Top 50: riskmethods und IDnow.

Als The FinTech50 2012 gegründet wurde, war es die einzige Liste weltweit, die FinTechs  ihrem Innovationsgehalt nach bewertet hat. Mittlerweile veröffentlichen sie jedes Jahr drei Listen: FinTech50 (Europa), FinTech50 (Asien) und ganz neu The Global Access to Finance50.

IDnow und riskmethods unter den Besten

Julie Lake, CEO und Co-Founder von The FinTech50 / FinTechCity hat die beeindruckende Entwicklung von IDnow im Identifizierungsmarkt lange Zeit beobachtet:

„Identität und Authentifizierung wurden von unserer Jury dieses Jahr als extrem spannender Markt bewertet. Dabei war IDnow schon länger auf unserer Long- und Shortlist.“

Insgesamt wurden für die Top 50-Liste 1.800 FinTechs in Europa unter die Lupe genommen.

„Wir freuen uns sehr, Teil dieser renommierten Liste zu sein, auf der sich auch viele unserer Kunden wie N26, solarisBank und bunq befinden“,

sagt Rupert Spiegelberg, CEO von IDnow.

Mit riskmethods konnte sich außerdem noch ein zweites Münchner Unternehmen in die  Bestenliste einreihen. Das Startup bietet eine ganzheitliche Supply Chain Risk Management Lösung an, um Risiken in der Lieferkette zu identifizieren, das Schadensausmaß zu bewerten und geeignete Maßnahmen einzuleiten.