Das Gründerteam von TeleClinic: Reinhard Meier, Katharina Jünger und Patrick Palacín (v.l., Foto: TeleClinic)

TeleClinic startet Kooperation mit Messe München und weiteren Arbeitgebern

 TeleClinic hat auf der diesjährigen Zukunft Personal Europe  in Köln den digitalen Betriebsarzt vorgestellt. Zeitgleich kündigte das Unternehmen die Zusammenarbeit mit mehreren Arbeitgebern im Bereich betrieblicher Gesundheit an, darunter die Messe München, BNP Paribas Real Estate und Goetzpartners. 

TeleClinic ermöglicht seit 2015 den digitalen Arztbesuch in Deutschland. Jetzt stellt das Unternehmen seine medizinischen Dienstleistungen erstmals auch Arbeitgebern zur Verfügung.

„Wir sehen großes Interesse seitens der Arbeitgeber an digitalen Gesundheitsangeboten für ihre Mitarbeiter. Daher haben wir entschieden, unsere onlinebasierten medizinischen Angebote auch Arbeitgebern zur Verfügung zu stellen. Besonders freuen wir uns, bereits jetzt die ersten Kooperationen diesbezüglich bekanntgeben zu können. Unser Anliegen ist es, das Thema betriebliche Gesundheit digitaler und effizienter zu gestalten“,

sagt Katharina Jünger, Geschäftsführerin von TeleClinic. Und weiter:

„Der digitale Betriebsarzt ist eine wesentliche Erleichterung und hilft Unternehmen die gesetzlichen Anforderungen auf einem hohen Qualitätsniveau sowie kostensparend zu erfüllen.“

Mitarbeitern wird digitaler Arztbesuch ermöglicht

Andererseits können Arbeitgeber TeleClinic zur Verbesserung der betrieblichen Gesundheit nutzen, indem sie ihren Mitarbeitern den digitalen Arztbesuch via TeleClinic ermöglichen.

„Der Wertschöpfungsausfall durch Krankheit beläuft sich in Deutschland auf über 220 Milliarden Euro pro Jahr. Wir möchten mit unserer digitalen Lösung diese Kosten minimieren und gleichzeitig die betriebliche Gesundheit verbessern. Die Mitarbeiter der mit uns kooperierenden Unternehmen können an sieben Tagen der Woche zu jeder Zeit schnell und flexibel einen TeleClinic-Arzt erreichen. Das ermöglicht eine engmaschige medizinische Betreuung der Belegschaft, die sich positiv auf die betriebliche Gesundheit auswirkt. Ausfallzeiten aufgrund von Krankheit oder Arztbesuchen in Praxen können zudem reduziert werden“,

sagt Jünger.