Wirelane hat im Rahmen einer Series-A-Finanzierungsrunde vier Millionen Euro eingesammelt. Mit dem frischen Kapital will das Unternehmen seine Ladeinfrastruktur zur Marktreife bringen.
Wie Gründerszene berichtet, investiert der Münchner Geldgeber Vito Ventures vier Millionen Euro in Wirelane. Außerdem steigen Coparion, der High-Tech Gründerfonds und Ritter Starkstromtechnik aus Dortmund bei den Münchnern ein.
Das Startup bezeichnet sich selbst als „zukunftsorientierter Full Service Provider“ im Bereich der Elektromobilität. Das Unternehmen entwickelt Ladestationen für Elektroautos, eine App für die Nutzer und außerdem eine passende Software für Stationsbetreiber. Das Unternehmen vertreibt seine Lösung als Software-as-a-Service für Endkunden und Elektromobilitätsanbieter.
Münchner Seriengründer steht hinter Wirelane
Bislang sind nur nur die Wirelane-Software und die Smartphone-App verfügbar. Mobilitätsanbieter zahlen für die Software zwischen fünf und zehn Euro pro Monat und Ladepunkt und zusätzlich je Zahlvorgang. Dazu arbeitet das Unternehmen mit dem DAX-Neuling Wirecard aus Aschheim bei München zusammen.
An der Spitze des Startups steht der Seriengründer Constantin Schwaab. Der Alumnus der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität hat schon 2007 das Photovoltaik-Unternehmen Plain Energy gestartet. 2013 gründete Schwaab das Kinoticket-Startup Kinoheld .