© Sushi Bikes

Sushi Bikes: Joko Winterscheidt gründet E-Bike-Startup

Joko Winterscheidt gründet zusammen mit dem jungen Entrepreneur Andreas Weinzierl aus München das E-Bike-Startup Sushi Bikes und folgt damit dem aktuellen Elektromobilitäts-Trend.

An der Idee und Umsetzung eines formschönen und günstigen E-Bikes hat Andreas Weinzierl schon in seinem ersten Startup Drais Bike gefeilt. Nun hat er mit Joko Winterscheid einen prominenten Partner für sein Projekt gefunden. Die Zusammenarbeit bringt auch einen neuen Namen für das Unternehmen mit sich: Sushi Bikes.

Andreas Weinzierl sieht einen großen Bedarf an bezahlbaren E-Bikes:

„Der E-Bike-Markt boomt gewaltig und trotzdem konnte ich mich in dem Angebot nicht wiederfinden. Ich wollte ein E-Bike, das gut aussieht, eine handliche Batterie hat und unter 1.000 Euro kostet. Sushi ist auf die Bedürfnisse meiner Generation und die heutigen Ansprüche an urbane Mobilität zugeschnitten.“

Sushi Bikes: bezahlbar, leistungsstarker Akku, ansprechendes Design

Mit ihrem neuen Produkt wollen die Unternehmer drei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ein bezahlbares Elektrofahrrad, das mit 999 Euro deutlich günstiger ist als Konkurrenzprodukte, verbunden mit der reduzierten Ästhetik eines Fixie Bikes (Singlespeed-Fahrrad) und einem leichten und kompakten Akku, der sich mit seiner Leistung an städtischen Begebenheiten orientiert. Das Sushi Bike hat eine Reichweite von 35 bis 60 Kilometer, bringt 15 Kilogramm auf die Waage und lässt sich innerhalb von 3,5 Stunden per USB-Anschluss wieder aufladen.

Wie die zwei Geschäftspartner zum Namen für ihr Startup gekommen sind? Joko Winterscheidt erklärt:

„Wer denkt bei E-Bikes nicht sofort an SUSHI? Das eine rollt, das andere sind Rolls. Deshalb kam uns der perfekte wenn auch etwas skurrile Name beim Asiaten. Sushi Bikes – this is how we roll.“

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