Die Idee zu Delicious Data entstand beim Mittagessen in der Unimensa. Kurz vor Schließung war noch eine große Menge an frisch gekochtem Essen an der Ausgabe, gleichzeitig aber keine Gäste mehr vor Ort, um alles aufzuessen. Die Gründer, Valentin Belser und Jakob Breuninger, wurden hier zum ersten Mal auf das Problem von Abfällen in der Gastronomie aufmerksam. Global ist das Problem noch viel größer: ungefähr ein Drittel aller Lebensmittel gehen entlang der Wertschöpfungskette weltweit verloren. Das ist nicht nur eine Vergeudung von wertvollen Ressourcen, sondern dazu auch noch klimaschädlich.
Delicious Data nutzt die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz, um die Nachhaltigkeit im Lebensmittelsektor durch präzise Absatz-Prognosen zu steigern.