© Bella & Bona

3 Millionen Dollar für Essenslieferdienst Bella & Bona

Das Münchner Startup Bella & Bona kann bei einer Pre-Series-A Finanzierung 3 Millionen US-Dollar einsammeln. Als Lead Investor tritt Plug and Play Ventures auf. Mit dem frischen Kapital will das junge Unternehmen unter anderem neue Standorte in Deutschland erschließen.

Sono Motors, Siemens und Holidu tun es bereits — sich das Mittagessen vom Bella & Bona liefern lassen. Das Münchner Startup fungiert für Firmenkunden als eine Art Kantinenersatz. Die Zubereitung der Gerichte übernimmt Bella & Bona selbst — im Gegensatz zu Mitbewerben wie Smunch, die Partnerrestaurants damit beauftragen. Ein Ansatz, der auch Investoren überzeugt. Insgesamt 3 Millionen Dollar kann das Bella & Bona-Team rund um die beiden Gründer Matteo Cricco und Niccolò Lapini einsammeln. Zu den Geldgebern zählen neben dem Lead Investor Plug and Play Ventures auch die Foodora-Mitgründer Emanuel Pallua und Julian Dames.

George Damouny, Partner bei Plug and Play Ventures, meint zum Investment:

“We at Plug and Play were very impressed with the dedication and passion of Bella & Bona’s outstanding team, high growth rate of their business, and clear path to profitability. Investing in Bella & Bona was a great opportunity for us to expand our food portfolio in Europe, and we are thrilled to continue to support them on their path to becoming a huge success.”

Die DACH-Region klar im Blick

Niccolo Lapini, CEO and Co-Founder von Bell & Bona, zu den weiteren Plänen:

“This is an exciting time for Bella & Bona and a pivotal moment as we prepare to launch our service in more cities across Germany, Austria and Switzerland. We continue to relentlessly execute on our strategy and aim to become the largest B2B digital canteen in the region. This is a $13 billion opportunity in Germany alone, but the historical level of service has been incredibly low. We strongly believe that focusing on B2B and investing in technology, automation and scale across the entire value chain can dramatically improve customer satisfaction, health and convenience, while having a positive impact on the environment and creating a business with strong margins and unit economics.”

Regina Bruckschlögl

Nach eigenen Startup-Erfahrungen blickt sie als Redakteurin von Munich Startup nun aus einer anderen Perspektive auf die Münchner Startup-Szene – und entdeckt dabei jeden Tag, wie vielfältig das Münchner Ökosystem ist. Startup Stories, die erzählt werden wollen!

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