Unicorns sind in der deutschen Startup-Szene zwar keine absoluten Fabelwesen, kommen aber trotzdem eher selten vor. Das liegt vor allem an der Eine-Milliarden-US-Dollar-Hürde, die so ein Einhorn mit seiner Unternehmensbewertung überspringen muss. Trotz dieses nicht unerheblichen Hindernisses gibt es in der Münchner Szene einige Startups, die sich aktuell oder eventuell in naher Zukunft zum illustren Unicorn-Kreis zählen dürfen. Eine Übersicht.
Celonis hat es bereits geschafft und zählt neben Flixbus zu den aktuellen Münchner Unicorns. Die drei Celonis-Gründer Martin Klenk, Bastian Nominacher und Alexander Rinke erkannten bereits 2011, dass Daten Gold sind und Process Mining ein globaler und milliardenschwerer Markt. Mit ihrer Technologie können sie beispielsweise Produktionsketten, Einkaufsströme oder Durchlaufzeiten analysieren und Unternehmen helfen, Schwachstellen zu finden und Prozesse zu optimieren. Im Rahmen einer Series-B-Finanzierungsrunde erhielt das Münchner Startup im Sommer 2018 ein Investment in Höhe von 50 Millionen Dollar. Eine echte Erfolgsgeschichte. (Foto: Celonis)
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