Noch mehr Strecken für Flixtrain: Ab sofort vergrößert der Fernzuganbieter sein Angebot sukzessive – und plant im Sommer rund 40 Prozent mehr Kapazitäten als 2023 zu erreichen. Außerdem erhöht das Unternehmen die Frequenzen: Auf der Strecke Berlin – Köln sollen Flixtrain-Züge jetzt bis zu sechsmal am Tag (bisher: viermal) fahren, und auf der Strecke Berlin – Frankfurt bis zu achtmal (bisher: sechsmal). Nach baustellenbedingter Pause kommt mit der Linie FLX11 zudem eine Verbindung von Berlin nach Rheinland-Pfalz zurück und bindet ab sofort wieder Mainz und Wolfsburg an.
Mehr als 150 Halte in ganz Deutschland
Auch das Gesamtnetz wächst weiter: Neben 50 Flixtrain-Halten sind über eine Kooperation mit dem Deutschlandtarifverbund (DTV) über 100 weitere Halte über flixtrain.de sowie die App buchbar. Damit umfasst das gesamte Angebot mehr als 150 Halte in ganz Deutschland. Nach eigenen Angaben hat Flix damit sein größtes Netz aller Zeiten. Flix-CEO und Mitgründer André Schwämmlein meint dazu:
„Wir wollen mit Flixtrain die Mobilitätslandschaft in Deutschland nachhaltig verändern. Wir sehen eine enorme Nachfrage nach einem alternativen Angebot auf der Schiene und reagieren mit unserem Angebotsausbau auf den bereits heute großen Erfolg, den wir mit Flixtrain haben.“
Sitzplatz ohne Aufpreis
Flixtrain bietet allen Fahrgästen einen im Ticket ohne Aufpreis inbegriffenen Sitzplatz, sodass niemand während der Fahrt im Gang stehen muss. Außerdem sind die Reisezeiten auf ICE-Niveau: Von Berlin nach Stuttgart geht es dabei etwa schon in rund sechs Stunden, von Berlin nach Hamburg in rund zwei und von Hamburg nach Köln in etwa vier Stunden.
„Es ist uns in den letzten Jahren gelungen, unsere Fahrtzeiten sukzessive zu reduzieren. Unsere Reisezeiten im Fernverkehr können sich heute mit allen Wettbewerbern messen“,
so Schwämmlein weiter.
