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Video-Interview mit Bastian Nominacher: Wie Celonis zum Unicorn wurde

Als neuestes Münchner Unicorn machte das hiesige Unternehmen Celonis bereits 2018 von sich reden. Geschäftsführer und Mitgründer Bastian Nominacher erzählt in unserer Videointerview-Reihe „Munich Startup zu Besuch bei…“, wie er diesen Entwicklungsprozess miterlebt hat und wie man bei dem Jungunternehmen mit dem rasanten Wachstum umgeht.

Mehr als 400 Mitarbeiter zählt Celonis derzeit weltweit. Das Recruiting läuft aber pausenlos. Denn alle Zeichen stehen auf Wachstum und Internationalisierung. Mit der Process-Mining-Technologie, die Nominacher und seine Co-Founder zur Grundlage ihres Business gemacht haben, haben die Münchner Gründer voll ins Schwarze getroffen. Namhafte Kunden rund um den Erdball arbeiten bereits mit der Celonis-Technologie, Tendenz steigend.

Wie sieht die Fehlerkultur bei Celonis aus?

Doch mit schnellem Wachstum kommt auch große Verantwortung. Nicht nur gegenüber den Kunden, sondern auch für die eigenen Mitarbeiter. Wie man diese bei stetigen Personalerweiterungen auf ein gemeinsames Ziel einschwört und bei einem mittlerweile Milliarden-Euro-Unternehmen gleichzeitig die Startup-Kultur aufrechterhält, das hat uns Bastian Nominacher im Videointerview verraten. Außerdem spricht er über die Fehlerkultur bei Celonis und was er sich noch vom Startup-Standort München wünschen würde.

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