Innogy startet Ideenwettbewerb zur Ladeinfrastruktur in Städten

Metropolregionen leiden unter zu vielen Abgasen, Feinstaub und Motorenlärm. Einen Schlüssel zur Lösung kann die Elektromobilität bieten. Aber welche Auswirkungen ergeben sich daraus für das Stadtbild und das Lebensgefühl der Einwohner? Wie kann man eine Ladeinfrastruktur künftig am besten in Städte und das Wohnen einbinden? Falls ihr dazu an innovativen Ideen arbeitet: bewerbt Euch jetzt für den innogy Ideenwettbewerb!

Innogy macht sich auf die Suche nach guten Ideen rund um die Frage, wie man eine Ladeinfrastruktur künftig am besten in Städte und das Wohnen einbinden kann. Es können innovative Ansätze von öffentlichen aber auch teilöffentlichen Vorschlägen eingereicht werden. Als Gewinn winkt ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 10.000 Euro.

Wer kann sich bewerben?

Zum einen sind Studierende aller deutschsprachigen Universitäten, Fachhochschulen und Akademien aufgerufen, innovative Konzepte einzureichen. Diese sollten die Ladeinfrastruktur nachhaltig und komfortabel für den Nutzer in das urbane Umfeld integrieren und mit weiteren Funktionen des öffentlichen Raums kombinieren.

Zum anderen können Interessierte aus der Wohnungswirtschaft am Wettbewerb teilnehmen. Zur Teilnahme sind Unternehmen und Startups eingeladen, die den Bewohnern ihrer Mehrfamilienhäuser oder Quartiere Lademöglichkeiten anbieten oder dies planen. Voraussetzung ist, dass die Verknüpfung von Wohnen und Mobilität die Attraktivität der Immobilie steigert und auch die Lebensqualität im städtischen Raum insgesamt gewinnt.

Interessiert?

Dann reicht jetzt Eure Idee ein. Bewerbungsfrist ist der 30.10.2018. Alle Informationen rund um den Ideenwettbewerb findet Ihr hier.