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Reise-Startup Flyla erhält Finanzierung

Das Münchner Reise-Startup Flyla hat seine erste Finanzierungrunde abgeschlossen. Der ehemalige CFO von Jochen Schweizer sowie Business Angels der apa-Friends Investorengruppe haben in das Reiseportal für Studierende investiert.

Über die Höhe der Finanzierungsrunde wurde Stillschweigen vereinbart. Geschäftsführer und Mitbegründer Fabian Höhne erklärte, die Summe sei ausreichend, um die Plattform auch in der Schweiz und in Österreich aufzubauen und zu bewerben. In 2020 ist die Expansion des Unternehmens in den 20 Millionen Kunden großen europäischen DACH-Markt geplant. Das neue Kapital soll daher in den Aufbau eines Marketing- und Entwicklerteams fließen. Dadurch soll das Reiseportal vergrößert und zusätzlich neue Fluggesellschaften integriert werden.

Flyla-Geschäftsführer Fabian Höhne sagt:

“Wir freuen uns sehr über das Vertrauen und die Unterstützung namhafter Investoren. Gemeinsam bauen wir die weltweit größte Reiseplattform für Studierende.“

Finanzierung und Beirat sollen Flyla beflügeln

Zusätzlich gewinnt das 2018 gegründete Unternehmen einen Beirat aus Industrieexperten. Die Experten, vornehmlich aus der Reisebranche, unterstützen Flyla bei Strategie, Konzeption und dem Aufbau der Reiseplattform. Das Münchner Startup hat mit seinem Angebot eine Nische gefunden: Flyla bietet Studierenden über seine Plattform Restplätze der Fluggesellschaften und damit besonders günstige Flugangebote.

Zu Partnern der ersten Stunde zählen Eurowings, Lufthansa Group, Etihad Airways und weitere internationale Fluggesellschaften. Für 2019 sollen zehn weitere Fluggesellschaften hinzukommen. Dabei liegt der Kundenfokus erstmal weiterhin auf Studierenden an den Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.